Wer einmal etwas falsches sagt…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er ein offener Mensch ist, auch privat unterstützen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Egoismus, wenig Empathie
Verbesserungsvorschläge
Dem Arbeitgeber mehrmals klar machen, dass man nicht fünf Jahre zurück lebt.
Die Ausbilder
Anfangs war er nett. Im meiner Schule, gab es einen anderen Schüler, der hatt(e) ADHS. Das hat mich psychisch kaputt gemacht. Später erzählte ich unseren Ausbilder, dass unser Azubi stört (weil ich nicht mehr klar denken konnte). Der Azubi kann dadurch Depressionen. Nun wurde der Spieß umgedreht… .
Spaßfaktor
Vorher war Spaß und Book vorhanden, aber irgendwann hatte man das Gefühl, man ist wertlos, z. B. musste eine LKW-Plane auf einmal immer von der anderen Seite zu gemacht werden.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gab genug Zeit zum Lernen auch die Büros machten einen guten Eindruck. Ein Argument war auch, dass auch Azubis weisungsbefugt sind - wenn es nicht so war wurde man per Anruf explizit darauf hingewiesen.
Variation
Als Resultat konnte man als ,,Strafarbeit“ immer wieder fegen, denn das kann er ja zumindest. Vertraglich sollte ich mal in die Werkstatt, kann aber da nie hin.
Respekt
Es gab immer wieder nette langjährige Kollegen, auch einer der viel Geduld hatte, für das Fahrtraining. Aber nach Monaten des notorischen Verhaltens denkt man da nicht mehr drüber nach, wo da noch ,,Respekt“ vorhanden ist, weil häufig der Frust und die Enttäuschungen überwiegen.
Karrierechancen
Der Arbeitgeber hätte mich dennoch erstmal weiter behalten, man musste dennoch einen Schlussstrich ziehen.
Arbeitsatmosphäre
Man hat auch gefordert, dass mein Auto doch plötzlich (obwohl es dem Parkplatz seit über 100 Jahren gibt) gegenüber geparkt werden soll, da ich vorwärts eingeparkt habe. Zumal bietet das Spielkasino ebenfalls diese Parkplätze an. Es ist einem Angestellten aufgefallen, der sagt es dem zweiten, der sagt es später dem Ausbilder.
Über gemeinsame Tätigkeiten wurde nicht gesprochen.
Ausbildungsvergütung
Die Angestellten bekommen weder Überstunden noch (Spesen) bezahlt aber dennoch pünktliche Auszahlung.
Arbeitszeiten
Freizeit hat man, trotz der Tatsache: wenn im Ausbildungsvertrag eine Arbeitszeit von 8 Stunden vertraglich steht und man dann im Nachhinein erfährt mind. 10 Stunden da sein muss. Am den Wochenenden kann man dort Arbeiten gegen Vergütung.