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Schöler 
Fördertechnik 
AG
Bewertung

Toxisches Arbeitsklima und unzureichende Kommunikation – keine Empfehlung für Schöler Fördertechnik AG

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Schöler Fördertechnik AG in Rheinfelden gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Schöler Fördertechnik AG sollte das Arbeitsklima durch offene Kommunikation und regelmäßige Feedbackgespräche verbessern, um Missverständnisse zu vermeiden und ein respektvolles Arbeitsumfeld zu schaffen. Führungskräfte sollten einen respektvollen und vertrauensvollen Führungsstil praktizieren, um die Zusammenarbeit zu fördern und die Mitarbeiter stärker einzubeziehen. Es ist wichtig, dass alle Mitarbeiter gleich behandelt werden und Diskriminierung sowie Bevorzugung aktiv vermieden werden, um Chancengleichheit und Inklusion zu gewährleisten. Zudem sollte die versprochene Vertrauensarbeitszeit tatsächlich umgesetzt werden, um den Mitarbeitern mehr Flexibilität und eine bessere Work-Life-Balance zu ermöglichen. Überstunden müssen dokumentiert und entsprechend ausgeglichen werden, und alle Mitarbeiter sollten für ihre Leistungen Anerkennung erhalten. Eine offene Unternehmenskultur, in der abweichende Meinungen respektiert und sicher geäußert werden können, ist entscheidend. Schließlich sollte Teamarbeit aktiv gefördert und Ausgrenzung vermieden werden, um das Gefühl der Zugehörigkeit zu stärken.

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima ist insgesamt angespannt und wenig förderlich für eine produktive und motivierte Arbeitsweise. Besonders die Führungskräfte tragen dazu bei, dass eine offene Kommunikation kaum möglich ist. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist oft unpersönlich und distanziert, was zu einer sehr unangenehmen Atmosphäre führt.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist sehr einseitig, was dazu führt, dass wichtige Themen oft nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen. Es kommt häufig zu Ausgrenzung bei Meetings und wichtigen Besprechungen. Mitarbeiter werden in vielen Fällen nicht eingebunden, was nicht nur die Teamarbeit erschwert, sondern auch das Gefühl verstärkt, dass ihre Meinungen und Ideen wenig geschätzt werden

Work-Life-Balance

Bei Schöler Fördertechnik AG wird einem während des Vorstellungsgesprächs eine Vertrauensarbeitszeit verkauft, was für viele als Zeichen von Flexibilität und einem ausgewogenen Arbeitsumfeld klingt. In der Realität sieht es jedoch ganz anders aus: Es gibt strikte Arbeitszeiten, die wenig Spielraum für persönliche Flexibilität lassen.

Es wird erwartet, dass Mitarbeiter früh im Büro sind, um die Arbeit zu beginnen – früher zu kommen ist gewünscht und wird in gewissem Maße sogar als positiv angesehen. Doch für die zusätzlichen Stunden gibt es keinen "Überstundenausgleich", und die geleisteten Überstunden werden nicht dokumentiert. Das führt zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit und einer unausgewogenen Work-Life-Balance, da die zusätzliche Arbeit nicht anerkannt wird.

Vorgesetztenverhalten

Wenn man dem Chef einmal unsympathisch wird, etwa weil man eine eigene Meinung geäußert hat, kann dies schnell zu negativen Auswirkungen führen. Man wird dann häufig übersehen und in wichtige Entscheidungen oder Besprechungen nicht mehr einbezogen. Themen und Anliegen können nur schwer angesprochen werden. Oft muss man darauf warten, dass der Vorgesetzte in einer guten Stimmung ist, um überhaupt die Chance zu haben, ein Thema zu platzieren. Dies sorgt für Unsicherheit und verhindert einen konstruktiven Dialog, der in einem gesunden Arbeitsumfeld notwendig wäre.

Gleichberechtigung

Es ist klar erkennbar, dass bestimmte Kollegen bevorzugt behandelt werden, während andere – unabhängig von ihrer Leistung oder Erfahrung – benachteiligt sind. Diese Ungleichbehandlung ist spürbar und schafft eine Atmosphäre der Ungerechtigkeit, die nicht nur frustrierend, sondern auch demotivierend wirkt. Mitarbeiter, die nicht zu den bevorzugten gehören, müssen oft mehr leisten, um die gleiche Anerkennung zu erhalten, während einige wenige bevorzugt behandelt werden, was zu einer ungleichen Verteilung von Aufgaben, Ressourcen und Möglichkeiten führt. Diese Art der Bevorzugung trägt zur Entstehung von Misstrauen bei und führt zu einer Spaltung im Team, anstatt eine Kultur zu fördern, in der jeder respektiert und gleichermaßen unterstützt wird.

Die fehlende Chancengleichheit, die offensichtliche Bevorzugung einzelner Personen und der autoritäre Führungsstil tragen zu einer insgesamt toxischen Arbeitsumgebung bei, in der es schwierig ist, sich als gleichwertiger Teil des Teams zu fühlen.

Image

Nach außen hin präsentiert sich Schöler Fördertechnik AG als modernes und erfolgreiches Unternehmen, das großen Wert auf Innovation und ein gutes Arbeitsumfeld legt. Doch der Blick hinter die Kulissen offenbart eine ganz andere Wahrheit. Die Realität im Arbeitsalltag unterscheidet sich deutlich von der glänzenden Fassade, die dem Außenstehenden gezeigt wird.


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