Köln: Artikel 1: Et es wie et es. („Es ist, wie es ist.“) Sieh den Tatsachen ins Auge, du kannst eh nichts ändern.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter Events, Eigenständiges Arbeiten, fast schon Freelance für bestimmte Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zusagen wurden nicht eingehalten, Zeiten-Management mit Luft nach oben, es ist mehr Arbeit am Ende des Monats übrig als Tage
Verbesserungsvorschläge
Halte ein was du versprichst
Fahrzeugflotte auf Level halten (nicht zu lange warten) und gerecht aufteilen
Arbeitsatmosphäre
„Kölner-Klüngel“
Kommunikation
Über die Modernen Medien wird kommuniziert
Kollegenzusammenhalt
Wenn Du Hilfe benötigst hast Du sogar den ein oder anderen Kollegen der Dir helfen kommt
Vorgesetztenverhalten
Abhängig von dem was die Obrigkeit sagt, wird weitergeben,Leitung ohne Rückgrat!
Nicht Kritikfähigkeit
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich, viele verschiedene Hersteller im Portfolio, von guten bis schlechten Steuerungen, von großen bis einzelnen Kunden Objekten, alle Aufgaben werden per Tablett übertragen
Arbeitsbedingungen
Man bekommt an Werkzeug das was man braucht um zu arbeiten,
Firmenwagen teilweise sehr alt und durch (250 k +, keine Seltenheit), Neuwagen Verteilung sehr fragwürdig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was nicht passt wird entsorgt …
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt, hoch dotiert, der Leistung entsprechend, aber auch unmögliches verlangt
Image
Nicht erkennbar, teils unzufriedene Kunden