Ein Unternehmen das stirbt, ohne Zukunft und ohne Perspektive. - Finger weg und nicht bewerben -
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Möglichkeit des Homeoffice und die work life balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Management, die Geschäftsführung und speziell, dass es keine Zukunftsperspektive gibt
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsplätze gibts genug - aber alle jungen Kollegen sind schnell wieder weg- womit sich das mit der Karriere erledigt hat
Arbeitsatmosphäre
Als ich anfing war die Atmosphäre super und der Zusammenhalt über viele Jahre exzellent. das haben auch die Kunden gespürt und honoriert. Jetzt ist alles still und jeder arbeitet für sich - oder auch nicht.
Kommunikation
keine offene Kommunikation, man wird über e-mail "in Kenntnis gesetzt"
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt und das Miteinander war mal richtig gut in der Firma – hat sich aber nach der Übernahme durch die Konkurrenz ins Gegenteil gedreht. Die besten Leute sind weg oder haben innerlich gekündigt und die neuen jungen Kollegen sind gegangen
Work-Life-Balance
Wenn man will kann man es hier schon aushalten, vor allem im Homeoffice ist es ganz ok. Aber Vorsicht: das Homeoffice wird nicht jedem angeboten
Vorgesetztenverhalten
Das neue Management unter italienischer Flagge ist nicht mit der vorherigen Leitung zu vergleichen. Es gibt keine Führung mehr und es interessiert keinen wer was macht. Das Einbringen von eigenen Ideen und der Glaube an das Leistungsprinzip sind Vergangenheit. Das wurde uns bei der Übernahme anders versprochen.
Interessante Aufgaben
nein
Gleichberechtigung
ist in Ordnung - die wenigen Damen im betrieb werden/wurden anständig behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
ist soweit in Ordnung
Arbeitsbedingungen
schlimm, bei der Athmosphäre eigentlich unmöglich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist soweit ok, denke ich
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung ist in Ordnung, wobei alle Prämien- und Anreizsysteme seit der Übernahme abgeschafft wurde – ein klarer Nachteil denke ich -
Image
Einst stolzer familiengeführter Vorzeigebetrieb mit Spaß – jetzt teil eines Großkonzerns und vom Wettbewerb übernommen – was soll da noch übrig bleiben?