Bestes Ausbildungsunternehmen - fachlich & menschlich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Scoop geht sehr stark auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden ein und versucht ein bestmögliches Arbeitsumfeld zu schaffen. Wir alle verstehen uns als Scoopies und der Zusammenhalt wird durch vielerlei Maßnahmen bestärkt. Es wird viel Vertrauen entgegen gebracht und jeder in seinem persönlichen Fortkommen unterstützt. So haben auch Azubis Möglichkeiten, an Fortbildungen teilzunehmen und man ist von Anfang an im Projekt dabei und hat nach einer kurzen Einführungsphase echte Aufgaben die zum großen Ganzen beitragen und arbeitet nicht für die Mülltonne.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bisher noch nichts
Verbesserungsvorschläge
Bei manchen neuen Mitarbeitenden ist das Onboarding etwas holprig, das könnte man besser gestalten. Bei mir selbst war es allerdings sehr gut.
Die Ausbilder
Als einzige neue Auszubildende in Köln genieße ich die uneingeschränkte Aufmerksamkeit, Hilfsbereitschaft und Wissensvermittlung meines Ausbilders. Er kann nicht nur herausragend erklären und Inhalte vermitteln, sondern nimmt sich immer viel Zeit für meine Betreuung, Code-Reviews, neue Inhalte und Klärung von Fragen.
Spaßfaktor
Der Spaß kommt hier nicht zu kurz. Weder im Projektteam noch im Unternehmen insgesamt. Trotz Corona wird sehr darauf geachtet, dass es allen gut geht und auf individuelle Bedürfnisse eingegangen. Auch mit Einschränkungen und Wegfall von vielen Angeboten durch den Arbeitgeber, werden viele Ideen für das remote Miteinander ausprobiert. Hier hat man wirklich Lust zu arbeiten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es wird sehr darauf geachtet, dass ich gefordert aber nicht überfordert werde. Es wird vom Ausbilder gut eingeschätzt, was ich schon kann und wie viel man mir zumuten kann.
Variation
Die Ausbildung geht erst etwas über ein halbes Jahr, von daher ist die Variation - auch durch die agile Projektstruktur - sehr hoch. Natürlich bin ich in gewisser Weise an mein Projekt gebunden, in dem ich täglich arbeite. Aber hier werden von Frontend- und Backendentwickler*innen über Tester*innen, Analyst*innen bis zu PO und Scrum Master verschiedenste Wissensbereiche vertreten, welche ich kennen lerne. Aber auch darüber hinaus kann ich meine Fühler ausstrecken, mich in beliebige Themengebiete einarbeiten und Mitarbeiter*innen außerhalb meines Projektteams um Hilfe und Anleitung bitten.
Respekt
Der Respekt vor meiner Person, sowie meinen Leistungen ist groß und ich fühle mich, auch wenn mein Beitrag oft noch klein ist, als vollwerter Teil des Teams.
Karrierechancen
Scoop ist keine Linienorganisation. Wer Karriere mit hochtragenden Titeln machen möchte, der wird hier wahrscheinlich nicht glücklich. Die Hierarchien sind flach und Expertise wird mehr geschätzt als Managementebenen. Dennoch hat man hier natürlich gute Aussichten und einen unbefristeten Vertrag nach der Ausbildung, nur dass sich "Karriere" eben in steigender Spezialisierung und Fortbildung, sowie Gehaltssteigerungen äußert und nicht in formalen Beförderungen.
Arbeitsatmosphäre
Auch mit Corona wird hier von allen die Fahne hoch gehalten, was Atmosphäre und Miteinander angeht. Es herrscht ein postives Miteinander. Informelles findet so gut wie möglich statt in Form von digitalen Kaffeepausen, Spielerunden, etc. Aus Erzählungen von anderen ist die Atmosphäre ohne Pandemie aber noch mal bedeutend toller.
Ausbildungsvergütung
Eine Ausbildungsvergütung ist eben eine Ausbildungsvergütung. Für jemanden, der vorher schon richtig gearbeitet hat natürlich ein Einschnitt, aber aus meiner Berufsschulklasse verdiene ich tatsächlich am meisten :)
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Bei Azubis wird natürlich ein Auge drauf geworfen, aber private Termine, Arzttermine, etc. unter der Woche wahrnehmen ist kein Problem, Arbeitsbeginn und -ende weitestgehend selbst bestimmbar.