Aussen hui, innen pfui
Arbeitsatmosphäre
Es kam schon vor, dass man positives Feedback bekam, das war allerdings von der Laune der Leute abhängig, nicht von der gezeigten Leistung.
Kommunikation
Die wichtigsten Zahlen wurden bekannt gegeben. Mehr aber auch nicht.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen wandten sich ab, als durchgesichert war, dass man unter Beschuss von oben lag. Solidarität war eher nicht zu spüren.
Work-Life-Balance
42 Stunden Woche für einen Sachbearbeiter bei durchschnittlichem Gehalt waren nicht in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgestzten waren einigermaßen verträglich, die Chefs unter aller Kanone. Verhalten nach Gutsherrenart.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenspektrum war interessant und weit gefächert, auch für uns im Vertrieb.
Gleichberechtigung
Wir waren alle gleich (nix).
Umgang mit älteren Kollegen
Wer spurt, kann dort alt werden.
Arbeitsbedingungen
Fast maximal gut - Büros mit Klimaanlage, zeitweise hatte ich einen Raum für mich alleine.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn man Umweltbewusstsein mit Kostenbewusstsein verwechselt, dann wäre es gut gewesen...
Gehalt/Sozialleistungen
Der Stundenlohn war unterste Stufe. Durch die 42-Stunden-Woche kam man auf ein durchschnittliches Gehalt.
Image
Zweifelsfrei baut die Sealpac die besten Maschinen in diesem Segment. Über die Produkte kann man nicht meckern.
Viele andere Aspekte sind in der Rückschau doch eher negativ zu bewerten.
Karriere/Weiterbildung
Die Chance auf Karriere hing stark vom "Nasenfaktor" ab.