Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter:innen, die bei SEEGERS eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen SEEGERS als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das alle Nett sind
Das manche Leute nicht so viel Respekt haben
Mehr Scanner für die Mitarbeiter
Ist gut
Man hat große Chancen
Normal von 7 Uhr bis 15:45 Uhr
Top für Anfang
Freundlich
Macht Spaß
Es gibt immer was zu tun egal wo im Lager
Gibt nicht viel zur Auswahl
Sind alle Respektvoll
Die Große und die Anzahl der Azubis und das Gefühl das jeder sich gegenseitig unterstützt!
Kommunikation innerhalb des Betriebes :(
Ausbildung sollte mehr geschätzt werden im Betrieb und als Chance auf eine Weitere zusammen arbeiten setzen :)
Sehr nett
Hoch
Wochenende Frei aber 9 Stunden am Tag
Naja Ausbaufähig aber in Ordnung
Sehr Erfahren
Ganz gut
Viel zu tun!!
Viele verschiedene Abteilungen
Ausbaufähig
Abwechslung und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie -Angebote.
Dass man von vielen Festangestellten hört, wie schlecht die Bezahlung nach der Ausbildung und auch nach mehreren Jahren Erfahrung noch ist.
Bessere Vergütung von Mehrarbeit und freiwilligen Aktionen.
"Mehrarbeit", also freiwillige Arbeit außerhalb der Ausbildungszeiten, könnte besser bezahlt werden.
Die Ausbilder sind alle sehr freundlich und haben ein offenes Ohr.
Die Bezahlung nach der Ausbildung sowie die aktuellen Arbeitszeiten.
Eine bessere Bezahlung! Für einen Auszubildenden besteht keinerlei Grund sich wirklich anzustrengen wenn man immer wieder hört, dass trotz hohen Engagements ein minimales Gehalt bezahlt wird. Dieser Punkt ist sehr demotivierend und schafft keinerlei Anreiz. Egal mit welcher Person man spricht man hört immer wieder das Gleiche.
Ich würde mir flexiblere Arbeitszeiten wünschen. Die Zeiten sind sehr festgefahren und unflexibel. Zusätzlich werden Minusstunden durch die Berufsschule und den innerbetrieblichen Schulunterricht generiert. In dieser Hinsicht könnte das Unternehmen lockerer werden und somit für eine deutlich bessere Stimmung sorgen. Bei vielen Auszubildenden sorgt dies für viel Frust. Befindet man sich im Minus wird am Ende des Monats ein Urlaubstag abgezogen (die fehlenden Stunden werden zwar dazugerechnet aber durch die eben genannten Punkte verfallen diese ebenso schnell)
Die Ausbildungsvergütung liegt unter dem Durchschnitt wenn man jedoch gute Leistungen zeigt wird überdurchschnittlich vergütet.
Die Ausbilder nehmen Probleme ernst und pflegen einen guten Umgang zu ihren Auszubildenden
Bis zum heutigen Zeitpunkt habe ich das Gefühl, nichts wirklich relevantes gelernt zu haben.
Ich würde mir wünschen anspruchsvollere Aufgaben zu übernehmen die mir in meiner beruflichen Zukunft nützlich sein könnten.
Als Azubi bekommt man die Möglichkeit, alle Abteilungen zu durchlaufen. Einziger Kritikpunkt: ein halbes Jahr in der Kommissionierung (Lager).
Das Individuell auf den Mitarbeiter eingegangen wird und immer versucht wird die perfekte Lösung für ihn zu finden.
Als Mitarbeiter bekommt man oft den Eindruck vermittelt das man trotz maximalem
Angagement nur minimal Vergütet bzw. Belohnt wird.
Mehr Motivationanreize für die AZUBIS in Form von Umsatzbeteiligung im Zentralverkauf
- die Tür unserer Geschäftsleitung steht immer offen, falls man ein Problem hat
- man bekommt schon zu Anfang das Vertrauen und wird nicht als "Azubi" abgestempelt
- es macht sehr viel Spaß in den einzelnen Abteilungen zu arbeiten, da das Arbeitsklima aufgelockert ist
- außerdem werden Interne Schulungen für uns Veranstaltet
- neben den einzelnen Schulungen haben wir noch einen Vorbereitungskurz für unsere Zwischenprüfung und der Abschlussprüfung, die neben der Schule sehr hilfreich ist.
Im großen und ganzen nichts, klar man hört oft das zu wenig bezahlt wird, aber da muss ich wiedersprechen, denn man bekommt zwar am Anfang weniger Gehalt aber durch gute Leistung kann man mehr herrausholen als andere Firmen. Denn man bekommt nicht nur für eigene gute Noten mehr % sondern auch z. B. durch die Mitschüler wenn der Klassendurchschnitt gut ist.
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Die Seegers KG bietet neben Internen Schulungen für uns Azubis auch einen Vorbereitungskurs für die Zwischenprüfung und die Abschlussprüfung.
Außerdem dürfen wir Azubis 1 mal in der Woche uns zusammensetzen und eine "Lernstunde" veranstalten.
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Meiner Meinung nach, fährt der Arbeitgeber auf kosten der Auszubildenen, an der Grenze des Machbaren. Auszubildene sind halt billige Arbeitskräfte!
Wie in vielen Betrieben ist es mal so mal so, nur durch das ständige Gefühl des Arbeitsplatzverlustes, ist ein angespanntes Konkurenzdenken vorhanden.
Es werden zwar mit Karrierechancen geworben aber genauere Informationen gibt es leider nur Ungenügend.
Die Arbeitszeiten sind soweit in ordnung, obwohl einige Unstimmigkeiten hervortreten.
Die Ausbildungsvergütung wurde um 20 Prozent gekürzt um bei guter Leistung 30 Prozent zu erhalten. Die 30 Prozent sind aber leider nur sehr schwer zu erreichen.
Kaum Kontakt zum Ausbilder. Viel Fragen bleiben leider häufig offen oder werden nur dürftig von anderen Arbeitskollegen beantwortet.
Der Spassfaktor wird durch das Betriebsklima und dem Arbeitgeber deutlich herrabgesetzt. Die ständige Angst der aufhebung des Ausbildungsvertages, ist bei vielen spürbar. Öfters kommt es vor, dass Auszubildene schon bei kleineren Fehlern eine Blankokündigung unter leichtem Druck des Arbeitgebers unterschreiben sollen. Gute Leistungen werden gar nicht oder nur minderwertig vom Arbeitgeber zur kentniss genommen, wobei es dan schwierig wird " wie in Punkt: Ausbildungsvergütung beschrieben" auf die 30 prozent zukommen.
Die Tätigkeiten machen teilweise Spass aber längerfristige Herausforderung bleiben aus.
Eine Abwechselung ist durch eine schlechte Aufteilung der Arbeitskräfte in den einzelnen Bereichen, Negativ sowie ausreichend Positiv gegeben.
Ein mangel an Respekt, zwischen den Arbeitskollegen untersich und dem Kontakt zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist deutlich spührbar.