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Unfair, undankbar, rechtswidrig

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Ich habe tatsächlich in den dreieinhalb Jahren nichts positives zu sagen.

Die Ausbilder

Die Ausbilder waren sehr inkompetent. Alles was schief lief (meistens auf Grund mangelnder Planung) wurde von sich zurückgewiesen. Schadensbegrenzung wurde ebenfalls im auf die Mitarbeiter abgewälzt.

Spaßfaktor

Bei ständigem Druck und Drohungen kommen viele Gefühle auf, aber definitiv kein Spaß.

Aufgaben/Tätigkeiten

Chancen auf eine Weiterbildung gab es nicht. Die Frage, ob es möglich ist das Fachabitur neben der Ausbildung anzufangen wurde gekonnt abgeschmettert.

Variation

Die Aufgaben an sich waren abwechslungsreich, allerdings immer mit zu viel Stress und zu wenig Kompromissen.

Respekt

Seitens der Ausbilder war der Ton extrem herabwürdigend. Unter den Kollegen gab es einige schwarze Schafe und dadurch ein ständiges Misstrauen.

Karrierechancen

Keine Chance. "Mach was man dir sagt und frag nicht nach mehr, du kannst froh sein, dass du einen Job hast!"

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war stets angespannt. Es gab Dinge, die man einem Kollegen erzählt hat und man wurde am nächsten Tag vom Ausbilder darauf angesprochen.

Ausbildungsvergütung

Ein schlechter Witz. Zu der Zeit ca 360€ für eine 45 - 55 Stunden Woche. Hierbei liegt es allerdings klar an der Branche. Kein Wunder, dass niemand mehr ins Handwerk will.

Arbeitszeiten

Das war das aller schlimmste. Ich habe die Ausbildung mit 16 Jahren angefangen und durfte, rechtswidrig natürlich, von der ersten Woche an Überstunden schieben. Hierbei ist auch nicht die Rede von 1 - 2 Überstunden, sondern gerne mal 10 - 20 pro Woche. Zusätzlich gelten die Fahrzeiten nicht als Arbeitszeit und sind somit privates Vergnügen. Im Laufe einer Späteren Umstrukturierung wurden dann alle Stunden seit Anbeginn der Ausbildung zusammengerechnet und durch die Durchschnittlichen Monatsstunden geteilt. Am Ende kam bei mir ca -400 Stunden, anstelle der tatsächlichen ca +300 Überstunden heraus. Daraufhin wurde ich vom Ausbilder gefragt wie ich diese Stunden denn begleichen will und ob ich 2 Monate keinen Lohn bekommen soll. Der Witz dabei ist, dass ich gerade in der Anfangszeit oft nicht auf den Stundenzettel eingetragen wurde, da ich natürlich nicht produktiv gearbeitet habe und man das dem Kunden ja schlecht abrechnen kann. Lange Rede, kurzer Sinn. Ich musste 3 Wochen Lang mit den beiden Ausbildern diskutieren, um mich im Endeffekt um 200 Überstunden betrügen zu lassen.

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