Eigeninitiative wird sofort im Keim erstickt. Keine Transparenz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ganz vieles.
- Keine Kommunikation
- Es haben nur alt eingesessene „was zu sagen“. Man mag nichts sagen oder wenn man doch etwas vorschlägt, wird man komisch angesehen und es wird komisch unangenehm.
- Vorbildfunktion wird nicht einhalten. Mitteilen, das jeder zwei mal die Woche present sein soll und selbst nie da sein und sehr spät kommen. Sorry, aber auch mal selbst an die Nase fassen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr offen sein, mehr vertrauen geben. So gibt man das Gefühl,
das einen die Mitarbeiter wichtig sind.
Arbeitsatmosphäre
Kam natürlich auf die Abteilung drauf an. In meiner war es ganz ok.
Neuerungen waren nicht gern gesehen, also musste man alles machen, wie es früher immer gemacht wurde.
Kommunikation
Gab es keine. Meetings wurden groß angekündigt, ein zwei mal gemacht und dann nie wieder. Man hat mehr über den Flurfunk mitbekommen.
Aus allem wurde ein Riesen Geheimnis gemacht, statt offen und ehrlich zu sein.
Kollegenzusammenhalt
Bei mir in der Abteilung gut.
In anderen Abteilungen garnicht!
War sehr froh nicht bei denen gewesen zu sein.
Work-Life-Balance
Kann mich darüber nicht beschweren, bin aber auch ein Mensch der zum Feierabend geht. Viele saßen aber ewig da und es gehörte zum schlechten Ton normal Feierabend zu machen.
Die blicke…
Bürohund war anfangs erlaubt, dann nach den Umzügen nicht mehr. Stimmung damit total im Keller.
Vor Corona gab es kein Home Office,
Das war undenkbar! Dann gezwungener weise ja, hat auch sehr gut geklappt! Ach wie sonderbar, wenn man mal neue Sachen ausprobiert.
Dann folgte aber die Ansage, man MUSS zwei mal die Woche kommen. Diese Tage wurden vorgeschrieben und wehe ein Feiertag fiel auf deinen „Büro Tag“. Dann musstest du einen anderen Tag rein kommen.
Schlimm war, das sich kaum einer dran gehalten hat und hat man es andern nach gemacht, wurde man sofort zum Gespräch aufgefordert.
Andere konnten machen was sie wollten.
Gleichberechtigung war nicht gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Nicht gut. Entweder wird einem nichts zugetraut, nicht zugehört oder auch einfach nur klein gehalten.
Kein Raum zur eigenen Entwicklung, nur alles machen wir es „schon immer“ gemacht wurde.
Interessante Aufgaben
Joa. Mal mehr mal weniger
Über die Jahre immer weniger. Die Firma macht selbst kaputt spart.
Gleichberechtigung
Gab es nicht. Nur wer lange da war wurde als vollwärtig angesehen oder es lag an der „hohe“ deines Rangs. Wenn du normaler Angestellter bist bist du nichts. Du musst schon Liebling sein oder einfach eine Führungskraft sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut. Sind durchmischt gewesen. Meines Erachtens war das ein ganz normales Miteinander.
Arbeitsbedingungen
IT und equtiment mehr als veraltet. Optisch von außen aufpoliert, von innern funktioniere es kaum. Man machte Sachen eher selbst, statt das man mach Verbesserung gefragt hat.
Tische waren groß genug, Schubladen schränke standen zur Vergnügung, Küchen Sachen kamen auch nicht weg.
Generell wurden sehr viele Sachen an Freelancer gegeben um die angestellten Mitarbeiter weiter klein halten zu können. Die werden dann mehr als teuer bezahlt und hoch gelobt und man selbst kommt total zu kurz.
Mehrmals in den letzten Jahren umgezogen, weil man sich so stark verkleinert hat. Und nun irgendwo als Untermieter drin sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei mir ok.
Wenn man den „von bis“ sich betrachtet, war es bei mir im unteren Mittellfeld.
Erfahrung war es wert aber nichts mehr.
Image
Welches. Vorher noch nie von der Firma gehört und auch jetzt nicht. Kennt keiner.
Karriere/Weiterbildung
Null Komma null. Keine Förderung und eigene Ideen wurden nicht in Betracht gezogen.
Generell auch nicht gewollt, wenn man sich weiterbilden würde, würde man ja dann mehr Gehalt verlangen und da gibts nichts.
Nur „das haben wir schon immer so gemacht“