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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Jonathan-Haus hat eine sehr gemütliche und einladende Atmosphäre. Für mich war das ein Geschenk des Lebens, dass ich, wenn auch nur für kurze Zeit, in diese spirituelle Welt eintauchen durfte.
Ich habe leckeres vegetarisches Essen genossen, welches von zwei Köchen mit Liebe zubereitet war.
Nutzung aller Bereiche (u. a. auch Sauna), kostenlose Fahrradnutzung, Begünstigung beim Getränkekauf. Es gibt die Möglichkeit ein gemeinsames Auto zu nutzen.
Gutes Miteinander
Ich habe direkt im Haus gelebt. Für mich war neu, dass die Zeit beim Arbeitsweg gespart werden kann (da war ich wirklich positiv überrascht).
Bio-Lebensmittel, Reinigung mit EM-Mitteln, eigene Kompostanlage
Sehr positiv haben auf mich Morgenkreise gewirkt, wo alle Mitarbeiter mit ihren Fragen, Sorgen, Problemen, Anregungen und Dankesworten gerne gesehen und herzlich willkommen geheißen wurden.
Was mir sehr gut gefallen hat, ist das Ausfüllen eines Fragebogens bevor man ins Haus kommt. Das hat mir gezeigt, dass ein gutes Miteinander-Sein bereits von der Geschäftsführung angestrebt wird.
Ein wunderbares Haus mit schöner Umgebung. Der Chiemsee ist in 20 Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen
Ehrlich und Offen
In allen Küchen sind die Aufgaben ziemlich gleich: Essen vorbereiten, servieren, abräumen, Geschirr abspülen, Küche sauber halten… Seine Eigeninitiative und Kreativität kann man gut mit einbringen. Auch Verbesserungsvorschläge wurden von der Geschäftsführung gern gesehen und angenommen.
Sehr flexible Arbeitszeiten in vielen Bereichen, gemeinsame Team-Unternehmungen, workshops, Filmabende, Singen, Lagerfeuer, Wanderungen
Wir wachsen weiter von einer Arbeitsgemeinschaft zu einer Lebensgemeinschaft, die dieses Projekt gemeinsam hält, Schritt für Schritt. Für mich fühlt es sich nach Familie an
Wir haben ein gutes Renomee in über 35 Jahren aufgebaut, das Jonathan ist in der spirituellen Welt eine erfolgreiche Marke
Leben und Arbeiten an einem Ort ist wunderbar, denn für uns gibt es da keine Trennung. Es fließt ineinander, wir leben und wirken an einem Ort. Sich seinen persönlichen Raum gönnen ist ein wichtiger Lernprozess für jeden einzelnen, denn da geht es um Selbstliebe und Selbstverantwortung.
Die Frage ist, welchen Platz/welche Rolle will ich in meinem Leben und in meinem Wirken einnehmen? Und wie sehr stehe ich dahinter? Das Außen richtet sich nach dem Impuls, der von innen kommt.
Obwohl wir nicht tarifgebunden sind, orientieren wir uns am Tariflohn der Gastronomie
Wir machen unseren eigenen Kompost, ziehen unsere eigenen Pflanzen vor für unsere Permakultur, verwerten vieles wieder oder geben es in gute Hände weiter.
wie gesagt Familie, wir unterstützen uns gegenseitig in Prozessen, wenn das gewünscht ist, sind für einander da, helfen, hören zu,
Wir lieben auch da die Vielfalt, jeder bringt seinen Beitrag
Da ist Potential in der Klarheit und auch in der Ausrichtung. Feedback ist für uns ein wichtiges Mittel zum Wachstum jedes einzelnen und zur Qualitätssteigerung. Daher ist jeder/jede gebeten, jedem/jeder Rückmeldung zu geben von der Auszubildenden bis zur Geschäftsführerin.
Direkt, ehrlich und offen und es ist ein Übungsraum für klare Kommunikation
Alles gut
Es gibt viele unterschiedliche Aufgabenbereiche (Service, Küche, Housekeeping, Geschäftsführung, Reservierung, Haustechnik, eigene Seminare, Marketing, Garten/Permakultur etc.), die offen sind für Weiterentwicklung, neue Schritte, für Input und neue Mitwirker
Dei Offenheit
Alles gut
Alles gut wir schauen Miteinander nach Lösungen
Gutes Miteinader
Das Jonathan gehört wohl weltweit zu den meist geschätzten Seminarhäusern weltweit im Feld von Spiritualität, Bewusst-Sein, Selbsterkenntnis, therapeutischen Seminaren
Kein Druck, Ideen udn jeder hat auch seine Freiräume, einige im Team leben hier als Gemeinschaft. Das Wirken hier ist wertvoller Teil des Lebens
Es ist eine tägliche Übung udn hat hohe Bedeutung hier
Miteinander ...
offenes Miteiander. Gibt ein Verantworungsteam und jeder, jede kann da hineinwachsen
Wunderbarer Ort mit wunderbarere Umgebung
Ehrlich udn direkt, Problemem udn Chancen werden offen angesprochen und miteinader Lösungen gefundne und umgesetzt
Na ja Gastronomie ist kein Hochlohnbereich und die betriebswirtschaftlichen Zaheln sind hier offen für jeden und wir wirken zusammen an der positiven Entwicklung auch jetzt im Krisenmodus
Bewusst-Sein ist das zentrale Thema wer das selbst lebt udn forscht hat eine wunderbare Zeit hier.
Das einfache und doch funktionierende Ausnutzungssystem... WENN man die sozialen und menschlichen Aspekte außer Acht lässt ist schon bemerkenswert.
s.o.
Seriös und Ehrlich werden!
Mitarbeit anerkennen, durch die gut Profit gemacht wird. Und damit auch längerfristig qualitatives Personal durch Profitgier ersetzen.
Sauberkeit und Hygiene mehr Beachten. Für Gäste UND Mitarbeiter.
Anfänglich meist angenehm. Nach kurzer Zeit lässt das Theaterspiel nach und man sieht das gleiche Spiel mit jeder neu hinzukommenden Arbeitskraft von Anfang beginnen. Was ohne Unterbrechung alle paar Wochen der Fall ist.
Es gibt keine Mitarbeiter, die nach 2-3 Wochen Zugehörigkeit eine Positive Meinung haben. Das Hotel genießt weit greifend keinen guten Ruf.
Von wem die einzige positive Bewertung hier kommt, kann man sich denken.
wirkt auch zu Beginn gut ausgeglichen, wird aber auch nicht lange gehalten. Nach spätestens 2 Wochen wird das Arbeitspensum deutlich gesteigert. Zunächst mit der "Motivations Schiene"... "Mitwirken und Geben macht uns zu einer starken Gemeinschaft..." . Wenn das auch nicht mehr wirkt kommt Druck. Und Wenn versucht wird, die Lebensqualität zu erhalten, zeigt sich schnell, dass man damit seinen Ab- bzw. Ausstieg eingeläutet hat. Was dem System auch nicht ungelegen zu sein scheint.
Es scheint nicht geplant, dass jemand länger als ein Paar Wochen/Monate dort bleibt.
Keinerlei Zahlungen oder Leistungen. Sogenannte "Working guest" Vereinbarungen. Kost und Logis gegen Arbeit. Man wird notdürftig irgendwo einquartiert wo gerade Platz ist. Bevorzugt außerhalb des Gebäudes auf dem Gelände. Darf essen was die Gäste übrig lassen. Sehr kostengünstiges System ohne Verbindlichkeiten. Auf den schnellen Mitarbeiter Wechsel ausgelegt. Wenn man zu viel Aufstrich auf das Brot schmiert, wird man gleich "zurecht gestutzt".
Wenn mal Vergütungszusagen gemacht werden, werden diese später einfach wieder ignoriert.
Umweltdenken wird nur nach außen -hinter verschönernden Fassaden- positiv dargestellt.
Fehlendes Sozialbewusstsein geht so weit, dass Hilfe- und Stützesuchende mit Vorliebe geködert werden um sie zu benutzen
Nur vereinzelt finden sich immer wieder zwei, die sich verstehen. Nur immer für kurz, da kaum jemand länger als ein paar Tage, bis max. 1-2 Monate bleibt.
Nicht mehr oder minder schlecht als mit allen anderen Kollegen. Die einzigen, die ein einigermaßen "normales" Arbeitsverhältnis leben, sind die wenigen, nicht dort mitlebenden und nicht mehr die jüngsten Festangestellten.
Sehr künstliche und falsche Fassade auf allen Ebenen.
Unprofessionelle Besetzung der Führungspositionen durch branchenfremde Menschen ohne jegliche Erfahrung/Eignung in der Personal- oder Betriebsführung.
Die eher freizügig gelebte Sexualität ist meist positiv, jedoch
wenn nicht auf sexuelle Angebote von Entscheidungsträgern eingegangen wird, gehört man nicht mehr zu den "lieben Mitarbeitern".
Zusagen und Versprechungen werden nicht eingehalten.
Nicht klar definierbar
Wird angeblich großgeschrieben. Klappt jedoch weder unter Mitarbeitern noch in der "Führungs"ebene annähernd ehrlich.
Fehlanzeige... Verhältnis zwischen "Führung" und Mitarbeiter ähnelt dem zwischen einer frustrierten Kindergärtnerin und einem Kleinkind.
Fehlanzeige
nichts
Weiter so
Jeden Morgen ein Morgenkreis, Einstimmung und eine Lektion im Kurs in wundern richtet uns aus auf das mehr
Im Seminarbereich sidn wir hoch angesehen, als normales Hotel eher mittel ..
Die Trennung gibt es für wohl alle im klassischen Sinne hier nicht - die Arbeit, das Wirken ist Teil des Lebens, es ist nicht vom Leben getrennt und wir haben Freiräume für usn selbst udn auch Aktivitäten Miteinader
Die Türen sind offen, wenn jemand seine Fähigkeiten einbringt und refelektionsfähig und bereit ist
Es gibt Budgets, die Zahlen liegen offen und wir können sie mit gestalten. 33% des Umsatzes und 33% des Gewinnes sind im Lohntopf und die Verwendung des verbleinbenden Gewinnes wird auch zusammen untersucht und entschieden im Verantwortungsteam
Sehr hoch verarbeiten zu über 90% Bio, reinigen mit Em udn sehen wo wir Müll vermeiden können, auch was reparieren wir anstatt ...
Jeder ist bereit zu unterstützen wenn es notwendig ist - das Gelingen des Leitgedankens "begeiterte Gäste" ist uns allen ein Anliegen
Sidn integriert udn ihr Wissen gefragt - ich bin einer der älteren ...
Es gibt zwei Geschäftsführerinnen und das Verantwortungsteam - Entscheidungen werden im Miteinader gefunden. Jedoch auch klar Rechte und Pflichten gehören zusammen ... Wenn ich eine Entscheidung möchte, muss ich sie auch (mit) verantworten
Für ein Hotel sehr hoch ... und auch sehr geregelte Arbeistzeiten ..
Wie hören uns zu - würdigen die Aussage des Anderen udn jede Idee ist willkommen und wird untersucht, Entscheidungen werden gefunden
Ja wird gelebt udn usn ist bewusst - zu den Rechten gehören auch die Pflichten
Wir können in verschiedenen Bereichen mitwirken und auch neue Entwickeln, das sich Entfalten des Einzelnen ist ein wichtiges Anliegen des Prokjektes
Die gestaltete (Haus-) Atmosphäre und das vegane oder vegetarische Essen. Versuche Permakultur zu realisieren.
Natürliche Gartenanlage mit vielen Sitzmöglichkeiten.
Die Sauberkeit läßt deutlich zu wünschen übrig. Keine vernünftige Organisationsentwicklung für eine tragfähige Zukunft.
Tun, was gesagt wird. Handlungsabläufe klarer definieren.
Sich an geltende Rechtsnormen halten und nicht in einer weltabgewandten eigenen irrealen Welt leben, besonders Sauberkeit und Hygiene verbessern.
Für den Arbeitgeber sehr kostengünstige Arbeitskräfte werden mit der Aussicht auf den Einstieg in die Geschäftsführung angeworben, zielsicher benutzt und wieder ausgespuckt, sollte man tatsächlich Verbesserungsvorschläge einbringen wollen. Kein Platz für Gastgewerbe und Seminarbetrieb auf höchstem Niveau!
Seifenblasenwunder-Traumfabrik ohne festen Boden
Karriere versprochen, nichts eingehalten...
Kein Geld, keine Leistung, aber Arbeitsleistung einkassiert. Alles nur freiwillig versteht sich.
mehr Ehrlichkeit, schreiben sich Spiritualität auf die Fahnen - jedoch nicht umgesetzt
mässig
image besser als Realität
katastrophe
die vorgesetzten haben keinen klaren kommunikationstil. zuviel gerede, keine verbindlichkeit, hintenrum, man wir ausgespielt
so gut wie nicht vorhanden bzw chaotisch