schlechtes Gehalt bei miesen Arbeitsbedingungen
Arbeitsatmosphäre
Gutes Miteinander unter den Kollegen. Zunehmender Vertrauensverlust gegenüber Leitung.
Kommunikation
Unter den Kollegen gut. Seitens der neuen Leitung eher unzumutbar als wertschätzend. Mitarbeiter werden wohl als „Kostenstellen mit Ohren“ wahrgenommen und das wird mehr oder weniger unverblümt auch so kommuniziert, was anfangs für Verunsicherung und zunehmend für Verärgerung unter dem Kollegium sorgt.
Kollegenzusammenhalt
Man unterstützt sich gegenseitig.
Vorgesetztenverhalten
Oberflächlich anmutende Nettigkeit verbirgt nur mühsam, dass man den Mitarbeitern keine wirkliche Wertschätzung entgegenbringt. Man wähnt sich immer noch in einer Welt, in der qualifizierte Arbeitskräfte unbegrenzt zur Verfügung stehen und geht entsprechend mit den Mitarbeitern um.
Arbeitsbedingungen
Keine Anzeichen einer fairen, motivierenden Arbeitskultur eines modernen Unternehmens. Vertretungsstunden werden nicht bezahlt. Vorsicht ist beim Arbeitsvertrag und sonstigen Vereinbarungen geboten!
Den Räumen sieht man an, dass lange kaum etwas investiert wurde. Fairerweise muss man sagen, dass es inzwischen stellenweise Ersatzbeschaffungen für das längst verschlissene Mobiliar gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung selbst für eine Privatschule miserabel und weit jenseits eines „angemessenen Gehalts“. Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld. Mitarbeiter werden wie Bittsteller behandelt, wenn sie Gehaltsforderungen stellen. Jegliche Transparenz, wie das Gehalt zustande kommt, wird seitens der Leitung vermieden.
Image
Es steht zu befürchten, dass das Image künftig noch stärker unter der hohen Mitarbeiterfluktuation leiden wird.
Denn es ist äußerst fragwürdig, wie man qualifizierte Mitarbeiter zum Bleiben motivieren will.
Karriere/Weiterbildung
Es werden kaum echte Anreize geboten. Man bekommt eher das Gefühl, Erfüllungsgehilfe ohne persönliche Entwicklungsperspektive zu sein.