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Bewertung

Der Schein trügt...!

1,2
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter besser behandeln und leistungsgerechter bezahlen
Größere Räumlichkeiten beziehen

Arbeitsatmosphäre

So lange man nichts gegen die Vorgänge und Abläufe sagt ist alles gut. Äußert man seine Meinung oder versucht seine Rechte zu erreichen, wird es zu Spießrutenlauf.

Über ehemalige Mitarbeiter, die nicht freiwillig gegangen sind oder vielleicht "negativ" aufgefallen sind, wird hergezogen und schlecht geredet.

Kommunikation

Kommunikation ist hier ein Fremdwort! Entscheidungen die Mitarbeitern und deren Wirkungskreis betreffen, werden in kleiner Runde getroffen, der Mitarbeiter wird dann als letzter vor vollendete Tatsachen gestellt.

Kommuniziert wird nur dann, wenn die Leistungen nicht stimmen, dann auch meistens direkt verbunden mit Drohungen und dem Versuch der Einschüchterung

Kollegenzusammenhalt

Auf den ersten Blick wirkt alles harmonisch und nett. Ein Frauen-domiertes Büro birgt aber immer Gefahren.

Zickereien und Lästereien sind an der tagesordnung. Ziel dessen sind immer die, die nicht da sind bzw. auch gerne ehemalige Mitarbeiter und deren angeblich nicht ausreichenden Leistungen.

Work-Life-Balance

Eigentlich nicht vorhanden. Wenn man sich nicht aus eigenem Antrieb an seine Arbeitszeiten hält, wird hier aus einer 40 Std Woche auch schnell eine mit 60 Std. Überstunden werden ungern ausbezahlt, die Möglichkeit diese abzufeiern wird allerdings auch ungern gegeben. Ein Teufelskreis.......

Vorgesetztenverhalten

Den Umgang mit den Pflichten als Arbeitgeber macht man sich leicht, wälzt es auf die Mitarbeiter ab. Wer seine Rechte durchsetzen will, ist nicht gern gesehen und wird unter Druck gesetzt.

Manche Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt. Versuche Missstände anzusprechen blieben erfolglos.

In Bewerbungsgesprächen wird immer mit der tollen, familiären Atmosphäre geprahlt - diese zeigt sich dann eher als Alleinherrschaft weniger. Wer nicht mit zieht kann wieder gehen oder wird unterdrückt.

Ein Seminar in Personalführung und Sozialkompetenz wäre angebracht!

Interessante Aufgaben

Eigentlich gut qualifizierte Mitarbeiter werden unter ihren Möglichkeiten beschäftigt. Versucht man, seine fachlichen Qualifikationen einzubringen, wird das meist nicht honoriert. Jemand anders kann es vielleicht besser, auch wenn derjenige nicht vom Fach ist.

Die "Standard-Aufgaben" mit der jeder Mitarbeiter beauftragt wird, egal zu welchem Zweck er oder sie irgendwann mal eingestellt wurde, sind eintönig, demotivieren und teils sogar frustrierend.

Gleichberechtigung

Einige sind gleicher als andere......
Es gibt immer wieder Bevorzugungen

Auch wenn man mit einem der bevorzugten Kollegen Schwierigkeiten hat, wird das abgetan und nicht weiter diskutiert.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann eigentlich nicht beurteilt werden, weil niemand in dieser Altersklasse eingestellt wird. Sei es, dass sie aufgrund der Qualifikationen zu teuer seien oder weil man Angst hat, sich jemanden ins Unternehmen zu holen, der nicht so mit sich umspringen lässt.

Grade fertig studierte Mädels mit wenig Wissen, wie das Arbeitsleben so läuft, sind da deutlich einfacher und natürlich auch viel billiger.

Arbeitsbedingungen

Viel zu wenig Platz!
Teilweise mussten Mitarbeiter auf dem Flur arbeiten, weil keine anderen Arbeitsplätze zur Verfügung standen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialverhalten gleich null - wer nicht funktioniert muss gehen

Gehalt/Sozialleistungen

Benefits gibt es nicht!

Das Gehalt ist gering. Wer nicht gut im verhandeln ist oder vielleicht nocht nicht viele Jobs hatte bekommt nen Hungerlohn

Image

Image nach außen besser als es sich tatsächlich darstellt

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist ein Fremdwort!

Karrierechancen gleich null - Es ist nicht ersichtlich aus welchen Gründen wer eine "bessere" Position besetzt als andere, die evtl. länger da sind und ein größeres Fachwissen aufweisen - wer studiert hat, hat auf jeden Fall die Nase vorne. Das studierte Fach ist dabei übrigens egal.

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