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Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
angenehme Arbeitsatmosphäre und Freude an der Arbeit
international breit aufgestellt, innovativ
flexible Arbeitszeit, Home-Office möglich
Nachhaltigkeit ist das Motto
vertrauensvoll und kollegial
respektvoll
Kommunikationen finden regelmäßig statt
vielfältige Aufgaben mit neuen Herausforderungen
Insbesondere das Arbeitsumfeld. Man verbringt schließlich viel Zeit hier. Das tut man aber gerne.
Das Essen in der Kantine ist gut und wird subventioniert.
Ich habe nie wirklich negative Erfahrungen gemacht. Selbst die Fehlerkultur ist gut, kein Finger-Pointing.
Mehr Mitarbeiterbindungs-Programme.
Für mich kann ich sagen: Ich komme jeden Tag gerne.
Siempelkamp ist eine weltweit führende Marke mit hervorragendem Ruf in den Fachkreisen.
Ausgewogen. Mehr kann man nicht verlangen.
Talente werden wahrgenommen und bekommen Gelegenheit, sich für weitere Aufgaben zu empfehlen. Weiterbildung ist möglich, wenn sie gut begründet wird.
Das Gehalt ist gut, bei den Sozialleistungen könnte es mehr Programme geben, um Mitarbeiter zu binden und etwas für das Alter zu tun.
Der Trend zur Nachhaltigkeit wurde verstanden und die Gruppe sucht aktiv nach Verbesserungen durch nachhaltigere Produkte.
Das ist eigentlich sogar das beste.
Hier sehe ich keine Probleme.
In allen Bereichen, die ich kenne, sind die Vorgesetzen fair und nett. Manchmal natürlich auch fordernd, aber das ist in Ordnung. Ich kann selbständig und eigenverantwortlich arbeiten. Keine Micromanager.
Ich komme jeden Tag gerne. Man kann in gewissem Umfang auch HO machen, aber hier (Krefeld) ist auch gut.
Gibt es umfassend, wenn man sich dafür interessiert.
Ungleichbehandlungen sind mir nicht bekannt. Allein die Branche ist vielleicht etwas männer-lastig. Im Übrigen ist Siempelkamp ohnehin sehr international tätig.
Für meinen Bereich: super interessant und vielseitig.
Grundsätzlich Potenzial für interessante Arbeitsplätze vorhanden.
Intransparente Strategie.
Häufige Management-Wechsel.
Unglaubwürdige Selbstdarstellung
(Nachhaltigkeit, Technologieführer, modernes Unternehmen…).
“Familienunternehmen” - nicht wirklich…
Mehr bottom up als top down Management.
Aus Teamwork wurde ein Haifischbecken…
Vom stolzen Marktführer zum lahmen Mitschwimmer…
Durch Einführung von Homeoffice-Tagen trat eine Verbesserung ein…
Keine strategische Personalentwicklung…
Inhomogen und intransparent. Muss Jeder für sich selbst verhandeln.
Steht beim Streben nach kurzfristigem Profit hintenan…
Einer gegen alle….
Nassforsches Auftreten ersetzt erfahrene Besonnenheit…
Hängt natürlich von den jeweiligen Vorgesetzten ab. Ein vertrauliches 180 Grad Feedback gibt es aber bisher nicht. Wohl aus gutem Grund…
Veraltete Büros…
Offene Kommunikationskultur wich einer Selbstdarstellungskultur…
Keine negativen Auffälligkeiten, wobei der Maschinenbau eher eine Männerdomäne ist…
Die Aufgabenfelder sind grundsätzlich vielfältig und interessant…
Flache Hierarchien.
Es wird leider noch zu oft auf zurückliegende Zeiten geschaut, als Chancen in der Zukunft zu nutzen.
Mehr interne Kommunikation zu aktuellen Projekten waren zielführender, so wie der Einsatz eines Projektmanagers.
Gleitzeit
Keine Anerkennung der Leistungen
Die geleistete Arbeit anerkennen.
Die Arbeitsatmosphäre ist OK.
Produkte der Firma sehr angesehen.
Überstunden können frei genommen werden. Urlaubsplanung zufriedenstellend
Mittelmäßig
Bin mit meinem Gehalt überhaupt nicht zufrieden.
OK
Jeder gegen jeden
OK
Der Umgang ist nicht sehr gut. Es wird vieles abverlangt, die Leistungen werden nicht anerkannt.
Gut
Schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Es gibt keine Gleichberechtigung. Männer verdienen wesentlich mehr als Frauen.
Meine Aufgaben sind sehr interessant und abwechselnd.
man ist Arbeitskollege
siehe oben
keine flache Hierarchien , man wird nicht in Entscheidungen mit eingebunden, schlechte Kommunikation der Managementebene
leider nicht
Der Alltag ist von konstruktiver Zusammenarbeit abteilungsübergreifend geprägt. Es motiviert mit den Kollegen Lösungen für den Kunden zu erarbeiten und diese Umzusetzen.
Die Unternehmensführung muss ihr Kommunikationsverhalten stark optimieren und die Mitarbeiter in Entscheidungen stärker einbinden. Hiervor scheint man jedoch zurückzuschrecken.
Eine Abteilungsübergreifende Strategieentwicklung für die nächsten 10 Jahre entwerfen.
Es herrscht eine Führungskultur vor, die einzig auf die GF ausgelegt ist. Die GF ist in jede Entscheidung eingebunden und konzentriert sich nicht auf ihre eigentliche Aufgabe. Sie verhindert, dass die Mitarbeiter, die unmittelbar mit den Vorgängen vertraut sind, eigenverantwortlich eine perspektivische Lösung erarbeiten können.
Diese Firma bietet ein extrem Spannendes Produkt am Markt an. Viele Mitarbeiter identifizieren sich mit der Firma.
Dies variiert stark in den einzelnen Abteilungen. Keine allgemeine Aussage möglich.
Hier gibt es kein Gesamtkonzept. Weiterbildungen und Aufstiegschancen sind starkt von Vitamin B abhängig.
(noch) Tarifbindung
Standortentscheidungen werden mit zu hohen Umweltauflagen begründet. Engagement des Arbeitgebers beschränkt sich auf ein Minimum und wird nur durch eigene Vorteilsnahme wie Subventionen in Betracht gezogen.
Der Zusammenhalt ist vorbildlich und von einer ausgesprochen konstruktiven Art und Weise geprägt.
Die Führungskräfte kommen durch den o.g. Punkt nicht dazu eine adequate Führungsstruktur umzusetzen. Entscheidungen und Anforderungen werden selten dem Mitarbeiter erläutert, sondern er hat sie umzusetzen.
Ausfall der Klimaanlage seit mehreren Jahren. Heizung funktioniert in den beiden ersten kalten Wochen nie.
Dies beschränkt sich ausschließlich auf die Betriebsversammlung.
GLZ-Konto mit akzeptabler Regelung. So lange die GF nicht in einen Vorgang eingebunden werden muss, ist die Ausgestaltung sehr individuell. Falls die GF eingebunden werden muss, werden ihr vorgelegte Lösungsansätze intransparent zur Entscheidungsfindung behandelt.
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