Sehr durchwachsene Firma, die es eigentlich bringen könnte, wenn alles besser passen würde.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wie gesagt, Sachen welche kurzfristigen Urlaub betraf, oder Kleinigkeiten wurden gern berücksichtigt. Auch wenn man was kleines an Werkzeug zusätzlich brauchte, wurde es dann oft noch bestellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele versprechen und wenig Taten. Wenig bzw nur das mindeste in die Arbeitnehmer investiert, Hauptsache es kommt mehr in die eigene Tasche.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter fairer behandeln, und nicht an Arbeitssachen sparen.
Bessere Löhne zahlen.
Arbeitsatmosphäre
Angenehm, aber oft sehr ätzend.
Kommunikation
Reden können alle dort..
Kollegenzusammenhalt
Wird untereinander viel Schuld umhergeschoben. Und gelästert.
Work-Life-Balance
Wenn du mal kurzfristig Urlaub bräuchtest, hast ihn meistens bekommen. Überstunden waren meist im Pflichtprogramm für Montagearbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Die Versuche waren zwar da, nur ist es an den Umsetzungen gescheitert.
Interessante Aufgaben
In der Werkstatt selbst eher nicht. Aber interessante Ort bei Montagenfahrten.
Gleichberechtigung
Kann ich nicht viel zu sagen, wir hatten keine Frauen da. Aber Wiedereinsteiger hatten es unter Kollegen nicht immer einfach.
Umgang mit älteren Kollegen
An sich freundlich und hilfsbereit, aber legt sich sehr schnell aufgrund hinter dem Rücken negative einseitige Erzählungen.
Arbeitsbedingungen
Kaum moderne Arbeitsgeräte, wird zwar selten mal was gekauft, das war's auch. Arbeitssachen, das billigste vom billigsten, und am besten selbst kaufen.
Gehalt/Sozialleistungen
Berichten zufolge erhielten Langzeitarbeiter schon immer den Mindestlohn, und um einen drauf zusetzen werden neue Mitarbeiter mit weniger Erfahrung für mehr eingestellt.
Image
Jeder redet selbst schlecht über die Firma, sagt es aber nie ins Gesicht.
Karriere/Weiterbildung
Hin und wieder wird mal jemand zu einem Lehrgang geschickt, jedoch sind Reden meist größer wie Taten.