Firma im Umbruch
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Regional könnte mehr gemacht werden. Fakturieren scheint über alles zu gehen.
Arbeitsatmosphäre
Durch die Aufarbeitung der Altlasten war die Arbeitsatmosphäre alles andere als gut.
Kommunikation
Unter altem Management nicht gut. Dies hatte sich zu einer "normalem" motivierenden und zielgerichteten Managementkommunikation geändert. Teilweise zu viel Tschakka.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt der Kollegen (sofern man diese sah) war sehr gut und angenehm. Meist hatte man jedoch nur zu Veranstaltungen Kontakt, außer man traf sich privat.
Work-Life-Balance
Mitarbeiter waren meist überlastet. Hier wäre ein Eingreifen sinnvoll gewesen. Ein Abbau der Überstunden war schlecht möglich. Das Privatleben wurde praktisch nicht berücksichtigt. Fakturieren schien das wichtigste zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Das alte Management hat wenig Handlungsspielraum gelassen. Das neue scheint dies verbessern zu wollen. Effektiv kam damals noch wenig davon an.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren sehr interessant.
Gleichberechtigung
Teilweise hatte ich den Eindruck, dass dem nicht so war.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier gab es keinerlei Kritikpunkte.
Arbeitsbedingungen
Hier gab es für die Geschäftsstelle nichts zu mäkeln. Meist wurde man jedoch beim Kunden eingesetzt, so dass die Arbeitsbedingungen sehr schwankten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier gab es keinerlei mir bekannte Aktivitäten.
Gehalt/Sozialleistungen
Bedingt durch die Jahre 2009/2010 eher mäßig jedoch Firmenwagen und Handy möglich. Gut war auch das kostenlose Angebot für ein Fitnessstudio.
Image
Durch Altlasten war das Image nicht besonders gut. Durch verschiedene Kampagnen war dies in Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
Die Aufstiegschancen bei einer Firma dieser Größe sind aufgrund der Struktur beschränkt. Die Akademie zur Weiterbildung war nicht wirklich aktiv mit einer Ausnahme zur Zertifizierung.