Spätschichten angenehm, Frühschichten nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich wurde trotz Kündigung dennoch zur Weihnachtsfeier eingeladen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das was in Anbetracht der wenigen Stunden und des wenigen Geldes im Monat rauskommt.
Verbesserungsvorschläge
Dienste nicht verwechseln
Arbeitsatmosphäre
Meine Vorgesetzten haben mich von Beginn an gelobt.
Kommunikation
Als Zeitarbeiter bekommt man nicht alles mit, dennoch genug um alles relevante mitzubekommen.
Kollegenzusammenhalt
Mit den meisten kam man gut zurecht.
Dann gab es noch einige, mit denen man eher weniger zutun haben wollte.
Gelästert wurde natürlich auch, aber für ein Altersheim recht wenig.
Work-Life-Balance
In erster Linie hatte mein Studium immer Vorrang.
Die Dienste konnte man einige Tage vor Dienstbeginn noch absagen.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten aus der Zeitarbeitsfirma waren in der Hinsicht super!
Leider haben diese das eine oder andere Mal bei der Übermittlung meiner Dienste den Standort vertauscht. Dies ist dann erst im Dienst aufgefallen.
Interessante Aufgaben
Keine Überraschungen dabei.
Die Frühdienste waren herausfordernd, was damit begann, dass Sonntags nicht viele Busse so früh fahren.
Arbeitsbedingungen
Ab und zu wurde ich mit dem Dienstwagen zur Arbeit gefahren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Übrig gebliebenes Essen darf man nicht mitnehmen. Das wird dann lieber weggeworfen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wirklich viel kannst du in der Branche (i. d. R.) leider nicht verdienen. Auch eines der Gründe wieso ich aufhören "musste".
Das Gehalt kam pünktlich zur Monatsmitte.
Image
Da vor knapp zwei Monaten etwas ganz Schreckliches passiert ist, hat das Image Aufpolierbedarf.
Dazu sind die Standorte an Brennpunkten in Aachen.
Karriere/Weiterbildung
Auf Dauer hat das auf lange Sicht (zeitlich) leider nicht geklappt, weswegen ich gekündigt hatte.
Sollte man sich dennoch nebenberuflich weiterbilden, würde einem Aufstieg nichts im Wege stehen.