Ausbildung zum Steuerfachangestellten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt unter den Azubis, (dualen) Studenten, Praktikanten ist mega.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mental Health. Musste meine Ausbildung auf Eis legen, weil ich schwere wiederkehrendet Depression, (c)PTSD und andere psychologische Probleme bekommen habe. Habe mich einer psychatrischen Einrichtung einweisen lassen.
Verbesserungsvorschläge
Oestreich in die Rente schicken damit das Unternehmen endlich mal im 21. Jahrhundert ankommt und nicht der Rest der kompetenten Mitarbeitern vergrauelt.
Die Ausbilder
Ich fand meine zu inkonsistent, mehr feste regelmäßige Aufgaben in den Bereich Steuern / Bilanzierung wären hilfreich gewesen.
Spaßfaktor
War halt nicht so meinst, aber dafür kann die Firma / Branche ja nichts. Ausbildung lässt sich aber gut auf den Arbeitsmarkt "verkaufen"
Respekt
Unter den höheren Angestellten/Partner/Anwälte, insbesonders die Anwälte, treten einige Arrogant auf. Gibt aber auch viele nette "höhere Tiere". Leider bilden sich da Extremen.
Karrierechancen
Man hat damals schon gesehen das Leute kommen und gehen, das wurde mir auch von einer Angestellten gesagt, als ich dort mein Praktikum gemacht habe, dass man sich schnell nach der Ausbildung / duales Studium suchen soll. Sonst wird man nie ernst genommen und verdient unter seinen Möglichkeiten.
Ausbildungsvergütung
Hat sich nach den Vorgaben der Hamburger Steuerkammer gerichtet
Arbeitszeiten
40 Std. Woche, lange Kernzeiten