Schatten seiner selbst
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work Life Balance
Relativ viel Gestaltungsfreiraum in der eigenen Arbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile sehr viel Willkür und Anarchie im Unternehmen.
Schlechtes Management / Führungskräfte, die ihren Job nicht ernst nehmen.
Sehr geringe Wertschätzung für den Einzelnen.
Absolut keine Zukunftsperspektive sowohl für einen persönlich wie unternehmerisch.
Nur eingeschränkt empfehlenswert und dann lediglich als Sprungbrett oder kurzzeitige Zwischenlösung.
Arbeitsatmosphäre
Das direkte Miteinander ist in Ordnung, war früher jedoch deutlich familärer und ausgeprägter. Wenig bis gar keine Wertschätzung für die Leistung des Einzelnen seitens Vorgesetzten / Management. Tendenziell vermehrt Silodenken.
Kommunikation
Allenfalls im direkten Umfeld und per Flurfunk spürbar. Seitens Management und Mutter in Japan nur ein Minimun. Man wird häufig vor vollendete Tatsachen gestellt.
Kollegenzusammenhalt
Im direkten Umfeld gut. Mehr und mehr schauen die Leute jedoch auf ihren Teller.
Work-Life-Balance
Viel Freiheit, da die persönliche Leistung niemanden interessiert, kann man sich vieles nach Belieben einteilen.
Vorgesetztenverhalten
Im Engineering teils noch gut, im Admin Bereich fast außnahmlos Vorgesetzte die nur an ihr eigenes Vorankommen denken
Interessante Aufgaben
Immer mehr Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
Gleichberechtigung
Zwischen den Geschlechtern soweit ich weiß keine Unterschiede. Zwischen den Mitarbeiten schon.
Arbeitsbedingungen
In Ordnung jedoch zunehmend älteres Equipment.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dient allenfalls als gute PR.
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Benefits. Gehalt unterdurchschnittlich und ungleich verteilt. Leistung wird selten honoriert.
Image
Kaum bekannt und wenn vermutlich eher negativ durch Vergangenheit assoziiert
Karriere/Weiterbildung
Nicht existend. Karriere wird behindert. Keine Weiterentwicklungspläne. Schulungen sind eher selten und erfordern Glück oder deutliche Hartnäckigkeit. Der Mitarbeier muss sich selbst kümmern