4 von 10 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen und die kreative Arbeit an sich. Man kann sich zudem auch mal mit den Vorgesetzten während der Mittagspause oder Meetings über alltägliche Dinge unterhalten.
Die Möglichkeit zum Home-Office.
Wie gesagt der fehlende PraktikatInnen-Lohn.
Praktikanten müssen in irgendeiner Weise entlohnt werden. Lasst Euch da bitte was einfallen.
Sehr nette Kollegen, mit denen man auch gut mal quatschen kann.
Ist halt der freie Markt, deswegen kann man da keine Wunder erwarten, beispielsweise wenn viel zu tun ist und noch Kollegen krank sind. Vor allem wenn man beachtet, dass es ein sehr kleines Unternehmen ist.
Die Kollegen sind eigentlich alle sehr nett und lustig drauf.
Kommt drauf an, welchen der Vorgesetzten man da vor sich hat. Eigentlich nett, wenn mal was falsch läuft kann man allerdings schnell mit einem roten Kopf und kleineren Wutreden rechnen... Da bedarf es definitiv Besserung.
Eigentlich ist für alles gesorgt, das man für die Arbeit braucht, ob Software oder Hardware. Zudem war Home-Office bei mir möglich und auch bei Gesprächen über die abzuleistenden Stunden waren die Vorgesetzten sehr entgegenkommend.
Eigentlich gut, war durch Corona jedoch manchmal etwas schwierig, da liegt die Schuld allerdings bei niemandem speziell.
Ich wurde mit dem Grundsatz "Wer arbeitet soll auch entlohnt werden." aufgezogen und kann die schwierige Einstellung seitens der Unternehmensführung nicht wirklich verstehen. Mindestens das Bahn-Ticket könnte vom Unternehmen bereitgestellt werden, das ist wirklich nicht zu viel verlangt. Dann weiß man immerhin wofür man arbeitet.
Ist halt eine Männerdomäne, kann allerdings auch nichts Schlechtes dazu sagen.
Das kommt darauf an, was gerade so auf dem Tisch liegt und wie gut man sich einbringt und anstellt. Die Motivation dazu muss man aber auch erstmal aufbringen wenn man teils 9+ Stunden arbeitet und das einzige Gehalt Kaffee und Nüsse sind... Viel mir persönlich verhältnismäßig schwer.
Leider gab es dort keine positiven Erfahrungen.
Grauenvolle menschliche Behandlung, kein Respekt und kein Learning - absolutes No-Go.
Praktikanten, Mitarbeiter und Mitmenschen wie Menschen behandeln.
Die Arbeitsatmosphäre war durchgängig negativ belastet, da der Arbeitgeber zwischen dummen Sprüchen und Zynismus Praktikanten offensichtlich als wertlos ansehen.
Das negative Image der Geschäftsführung eilt voraus.
Normaler Arbeitstag. Kein Überstunden-Ausgleich.
Keine Möglichkeiten.
Es gab kein Geld.
Nicht vorhanden.
Auch hier leider mangelhaft. Die Kollegen, die da waren, waren ganz nett aber es wurde auch oft gegen nicht anwesende Kollegen vor der Geschäftsleistung gelästert, um sich bei diesen einzuschleimen.
Gab es keine, wären aber genauso bescheiden behandelt worden wie die Jungen.
Wie bereits erwähnt - katastrophal und auch der Grund, warum ich keine Bewerbung empfehlen kann. Der Arbeitgeber ist schon für eine arrogante und widerliche Art bekannt, deswegen kann man hier nicht viel erwarten.
Stadtnahes Büro, was ein Plus ist. Musste aber selber meinen eigenen Laptop mitnehmen, was ein absolutes No-Go ist.
Mangelhaft. Es gab immer wieder Wochen-Meetings, aber an sich hatte man einfach ein lächerliches Handbuch für den Mitarbeiter bekommen, ohne wirklichen Plan oder Background für den Job. Darüber hinaus wurde man als Praktikant immerzu von oben herab bewertet, ohne einen Hauch von Empathie oder Respekt.
Es gab keine Frauen im Team, es wurde nur die ganze Zeit von der Geschäftsleistung über Frauen abgelästert und ein grundsätzlich sexistisches Bild abgeliefert.
Absoluter Quatsch. Musste oft den ganzen Tag machen die klischeehaftesten Praktikanten-Arbeit aller Zeiten (Putzen, weil man zu sparsam für eine Fachkraft ist, abspülen etc.)
Sehr entspannte Atmosphäre, aber auch produktive Atmosphäre.
Die Arbeitszeiten sind für Agenturen im Normalbereich. Kurzfristige Termine sind kein Problem, da die Arbeitszeiten sehr flexibel angepasst werden können.
Selten in so einem guten Team gearbeitet! Hier hiflt man sich gegenseitig, Konkurrenzkämpfe gibt es nicht.
Überragende Kaffeemaschine!
Aufgrund des recht kleinen Teams sind die Kommunikationswege angenehm kurz und direkt, man bekommt außerdem viel Feedback (wenn man will).
Gibt's für Praktikanten leider nicht.
Es gibt immer mehr als genug zu tun und die Aufgaben können dabei den persönlichen Interessen angepasst werden!
Die Gleichgültigkeit gegenüber Praktikanten hat schon fast wieder Humor.
siehe Rezension.
Es sollte noch einmal genau recherchiert werden, was ein Praktikum ist.
Da offensichtlich die Unfähigkeit besteht, den eigenen "Schmutz" wegzumachen, sollte auch darüber nachgedacht werden, entsprechende Fachkräfte einzustellen und diese angemessen zu entlohnen. Dasselbe gilt für den Einkauf von Verpflegung.
Unzufriedenheit und Besserwisserei seitens der Vorgesetzten ist hier Tagesordnung.
Es wurde mehrfach erwähnt, dass Vorschläge gerne angenommen werden, dabei ist genau das Gegenteil der Fall.
Soundquadrat ist stets bemüht, sich nach außen im tollen Gewand zu zeigen.
Die Arbeitszeiten liegen im durchschnittlichen Bereich. Man kann sich diese relativ frei einteilen.
Für Praktikanten gibt es grundsätzlich keine Entlohnung.
absolute Katastrophe. Ich habe noch nie so einen respektlosen Umgang erlebt.
Teilweise waren die Arbeitsmittel vom Arbeitnehmer zu stellen: Wie z.B. PC und Auto.
Die interne Kommunikation ist katastrophal. Die Einarbeitung erfolgt durch ein schlecht geschriebenes "HowTo", welches man sich am ersten Tag durchlesen darf. Bei Fragen wird überwiegend auf jenes verwiesen.
Arbeitsaufträge werden oftmals nicht klar genug kommuniziert, und später wird gefragt, warum man die Aufgabe nicht anders erledigt hat.
Gleichberechtigung muss ein Fremdwort sein. Frauen scheinen außerdem wenig willkommen zu sein.
Nach spätestens drei Wochen hat man als Praktikant alles gesehen und gemacht, was man machen darf. Wünsche werden kaum bis gar nicht berücksichtigt. Einen großen Teil der Zeit verbringt man mit Einkaufen, Geschirr abspülen etc. Das Prinzip des Praktikums scheint mit kostenloser Arbeit verwechselt zu werden.
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