Alles andere als sozial
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Übernahme von Verantwortung für verschuldete Erkrankungen. Mitarbeiter, die mit Androhung von Kündigungen zur C-Impfung genötigt wurden und dadurch einen dauerhaften Schaden erlitten haben, werden noch versucht, in die nächste Spritze zu treiben. Keinerlei Entschuldigung, keinerlei Entgegenkommen, kranke Mitarbeiter werden verheizt
Verbesserungsvorschläge
Als SOZIAL-Amt auch sozial mit den Mitarbeitern verfahren. Berufserfahrung anerkennen. Menschen mit Behinderungen integrieren und nicht benachteiligen.
Arbeitsatmosphäre
Nicht da. Keine Rücksicht auf Mitarbeiter mit gesundheitlichen Einschränkungen. Arbeitsaufträge zT unklar und zT aufgrund Behinderung nicht durchführbar
Kommunikation
Unklar, ignorant
Kollegenzusammenhalt
Ist nicht vorhanden. Soziale NoGos werden hingenommen, niemand ist bereit sich für Verbesserungen einzusetzen
Work-Life-Balance
Aufgrund nicht leidensgerechter Arbeitseinsätze und Anforderungen ist das Privatleben einzig der Erholung vorbehalten
Vorgesetztenverhalten
Es werden Arbeitsaufträge vergeben, die ein Mitarbeiter mit Behinderungen gar nicht ausführen kann. Betriebsarzt wird monatelang nicht eingeschaltet. Keine Parkplätze für gehbehinderte Mitarbeiter. Personalpolitik wird beim Rauchen gemacht, aber nicht nach sozialen Vorgaben
Gleichberechtigung
Nach außen hin ja, für Gender. Für Menschen mit Behinderungen nicht
Umgang mit älteren Kollegen
Es kommt drauf an WER es ist
Arbeitsbedingungen
Keine Mitarbeiterparkplätze. Mitarbeiter müssen 1,50 die Stunde Parkuhr zahlen. Keine Parkplätze für Gehbehinderte. Allein Führungskräfte und Mitarbeiter mit Vitamin B bekommen kostenlose Parkplätze hinter dem Haus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klar, auf der Welle wird mit geschwommen
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Anerkennung einschlägiger Vorerfahrungen, neue Mitarbeiter fangen wieder mit Anfängergehalt an
Image
Das Sozialamt scheint auch in der Bevölkerung nicht immer einen guten Ruf zu haben
Karriere/Weiterbildung
Bildungsurlaube kann jeder 5 Tage die Woche machen. Offiziell muss der Bildungsurlaub was mit dem Beruf zu tun haben. Tatsächlich werden aber auch Kurse bezahlt, die nichts mit der Arbeit zu tun haben, sondern einfach nur woke sind.