Persönliche Assistentin bei einer netten Assistenznehmerin
Arbeitsatmosphäre
Meine Arbeit wurde immer gewertschätzt, nettes Team, nette Assistenznehmerin
Kommunikation
Regelmäßige Teammeetings für die Dienstpläne, unsere Teamkoordinatorin hatte immer ein offenes Ohr für uns, Supervisionen sind gut geeignet, um auch mal Missverständnisse anzusprechen oder Konflikte im Team
Kollegenzusammenhalt
Sehr nettes Team, auch bei Engpässen klappte das Einspringen im Krankheitsfall gut.
Work-Life-Balance
Die Schichten sind gut geeignet, um noch nebenbei zu studieren. Man hat viel frei. Geht natürlich nur, wenn das Team wirklich voll ist und ein Ausfall auch schnell durch neue Assistenten ausgeglichen werden kann.
Interessante Aufgaben
Man begleitet als Assistentin den kompletten Alltag, keine Minutenpflege, viel Bereitschaftszeiten, wo man auch mal ein Buch lesen oder für das Studium lernen kann.
Gleichberechtigung
Transparente Bezahlung, alle bekommen das gleiche bei gleicher Ausbildung und Arbeit
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wird keine Grenze gesetzt, da ist das Limit eher die körperliche Fitness
Arbeitsbedingungen
Wir haben bei der Kundin ein Assistentenzimmer, wo wir uns zurückziehen können, Wlan, Spint, Küchenmitbenutzung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ein sozialer Verein, der sich für seine Kunden und Mitarbeiter einsetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist ok, es wird über Zuschläge und Goodies wie eBike oder Gutschein noch verbessert. Für mich als Studentin ein sehr guter Job, wobei in der Pflege ja nicht so viel gezahlt werden kann. Der Arbeitgeber ist aber immer bemüht, an der Obergrenze des Möglichen zu bezahlen, z.B. auch über die Corona-Prämien oder Sonderzahlungen.
Karriere/Weiterbildung
Die Assistenznehmerin hat mir alles erklärt, was ich wissen muss, Pflegeschulungen sind auf Wunsch auch möglich. Meine Assistenznehmerin ist aber so leicht im Umgang, dass ich das nicht brauchte.