Schlechter Ruf als Arbeitgeber und Bankhaus
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lediglich dass das Angestellten-Verhältnis im öffentlichen Dienst ist. Gut ist noch, dass es sämtliche Mitbewerber gibt, zu welchen man wechseln kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Vitamin B: Manche Azubis sind 2- 4 Wochen vor dem 1. September eingestellt und aufgenommen worden. Obwohl es in der Branche üblich ist, dass man sich bereits 2 Jahre zuvor bewerben muss und sämtliche Work-shops, Gespärche und Einstellungstests durchlaufen muss. Bei den genannten Personen, welche ohne irgendwelche Voraussetzungen und Kriterien eingestellt wurden handelte es sich entweder um spezielle Bekanntschaften und Beziehungen zu Personen aus dem damaligen Verwaltungsrat (wie z. B. Landrat, stelv. Landrat oder anderweitig politsche Vertreter und Fürsprecher aus dem Landkreis) Beide Fürsprecher saßen seiner Zeit im Verwaltungsrat. Die Begünstigten personen legen eine steile Karriere zurück und es werden keinerlei vergleichbare Anforderungen gegenüber zu den anderen Kollegen gestellt.
- externe Unternehmens-Berater verbrennen Geld. Dem kleinen Angestellten in den Zweigstellen wird kein Glaube geschenkt, aber wenn ein Berater kommt, welcher am TAg ein Honorrar von 1.600 Euro netto erhält, dem wird Glaube geschenkt und die GEdanken werden umgesetzt. Obwohl die GEdanken schon lange Zeit von den Mitarbeiter preis gegeben wurden.
- Arrogantes und asoziales Verhalten von Vorstandsmitgliedern.
- Extreme hohe Anforderungen werden gestellt, was Verkauf und Abschlüsse betrifft. Es findet in den wengistens Fällen eine kunden- und bedarfsgerechte Beratung statt. Hauptsache die Zahlen und Zahlungen der Verbundpartner passen. Keine bedarfs- oder kundenorientirte Beratung und Verkauf ist gewünscht. Sondern es zählt nur der wirtschfatliche Faktor für das Unternehmen.
- Es ist nicht gewünscht, das man sich für das Anliegen, Probleme und Wünsche des Kunden einsetzt. Da mit dem Service in der heutigen Zeit kein Geld verdient ist.
- Viele Angestelle wechseln zur örtlichen Konkurrenz
- Stellen werden leiber extern teuer besetzt, anstatt dass eingene Kräfte nachgezogen werden.