Man könnte mehr tun
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung, die Kollegen und die sozialen Komponenten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Willkür, die nach meinem Empfinden unehrlichen Regelungen bzgl. von z.B. Homeoffice Regelungen. Das interne Bewerbungsverfahren, das m.E. auch gerne genutzt werden, Mitarbeiter vorzuführen. Die nach meinem Eindruck hohe Fluktuation und die ständige Überforderung
Verbesserungsvorschläge
Einführung von einer ehrlichen Work-Life-Balance.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich durch die tollen Kollegen als sehr gut.
Kommunikation
Die Kommunikation ist meines Erachtens bestenfalls mittel. Zu berücksichtigen ist, dass der Vorstand, wenn auch sehr nüchtern, regelmäßig Einblick in die aktuellen Zahlen gibt.
Was aber fehlt, ist die gute Kommunikation durch die direkten Vorgesetzten. Leider bleibt hier nach meinen Erfahrungen sowohl die Unterstützung wie auch ein Feedback inklusive einer auch mal guten Kritik aus.
Vielmehr darf man sich freuen, wenn man zweimal im Jahr ein Gespräch mit der Führungskraft pünktlich führt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist nach meinen Erfahrungen sehr gut.
Work-Life-Balance
Der Arbeitgeber stellt sich, wie man auch hier regelmäßig in den Feedbacks durch die Personalabteilung lesen kann, auf den Standpunkt, dass jeder froh sein darf, überhaupt hier arbeiten zu dürfen. Ansprüche hinsichtlich sauberen und gut ausgestatteten Büros sind nicht zu stellen. Vielmehr wird einem halt wörtlich gesagt, dass man nicht bei schöner wohnen sei. Weitere Ansprüche hinsichtlich Homeoffice, Bonis, Flexible Arbeitszeiten, Bildungsurlaub sind nach meinen Erfahrungen unerwünscht. Vielmehr versteckt sich der Arbeitgeber hinter den Betriebsvereinbarungen, die aber nicht über alle Einheiten hinweg angewendet werden, weil einige Vorgesetzte das einfach m.E. nach nicht wollen.
Vorgesetztenverhalten
Zu viel Willkür
Image
Am Image kann nach meinem Dafürhalten kräftig arbeiten. Derzeit werden die Mitarbeiter aufgrund einiger schlechter Bewertungen hier aufgefordert, gute Bewertungen abzugeben. Aber man könnte stattdessen auch auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen. Dann kommt der Rest von ganz alleine und ehrlicher.