Hire and Fire - deutsches Familienunternehmen verliert seine Werte.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- IG Metall Zugehörigkeit.
- Arbeitsumgebung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keine Kantine.
- Verwaltung in 2 Städten, von daher kaum persönlicher Kontakt möglich.
- Kündigungen verdienter Arbeitnehmer.
Verbesserungsvorschläge
- Zurück zu den Wurzeln, Hinterfragen, wo man her kommt und in welche Richtung man das Unternehmen lenken möchte.
- Amerikanische Werte nicht in Deutschland leben.
- Mitarbeiterfreundlich werden statt diese zu vergraulen.
- Mitarbeiter mehr respektieren und ihnen nicht das Gefühl geben, man sei minderwertig.
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund einer großen Kündigungswelle verlieren die Mitarbeiter die Identifikation zu dem Unternehmen. Viele gehen freiwillig.
Kommunikation
Greenboard mit den wichtigsten Punkten. Jedoch werden die Mitarbeiter zu spät über aktuelle Projekte informiert und müssen im Folgenden sofort handeln.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Abteilung an.
Work-Life-Balance
Gegeben, Überstunden sind nicht verlangt, Vertrauensarbeitszeit.
Vorgesetztenverhalten
Herabwürdigung steht an der Tagesordnung. 2-Klassen-Gesellschaft. Kaum Kommunikation über aktuelle Projekte.
Interessante Aufgaben
Kaum eigene Gestaltungsmöglichkeiten geschweige denn Mitsprache.
Gleichberechtigung
Ist vollends gegeben.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Rücksicht. Mitarbeiter, die ihr ganzes Leben für Spax gearbeitet haben, werden gekündigt.
Arbeitsbedingungen
Sehr modern, höhenverstellbare Tische.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"SPAX - we care" nicht mehr als ein Slogan. Viel zu weite Transportwege.
Gehalt/Sozialleistungen
IG Metall Tarifvertrag, jedoch Eingruppierung für die selbe Stellenbezeichnung unterschiedlich. Fragwürdige Herangehensweise.
Image
Image war sehr gut, durch Geschehnisse in den letzten Monaten hat es stark abgenommen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden grundsätzlich unterstützt.