Außen hui, innen pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
Moderne Technik, die leider von einigen Fahrern wie Müll behandelt wird. Pünktliche Bezahlung. Bei Bedarf gibt's auch frei
Verbesserungsvorschläge
Ständige Weiterbildungen im speditionsbereich, für die Disponent en. Personalführung muss verbessert werden. Es müsste dem arbeitszeitgesetz mehr Bedeutung gegeben werden. Die Fahrer sollten nicht als Idioten gesehen werden.
Veranstaltungen, die das Team zusammen bringen, statt protziger firmenfeiern, wo der Chef seinen kumpels zeigt, wie toll es ihm geht.
Arbeitsatmosphäre
Überhebliche dispo, ohne fundierte Ausbildung. Wenn man nicht nein sagen kann, wird man veeheizt
Kommunikation
Als neuer Fahrer wird man permanent überwacht. Wenn dann die Nase nicht gefällt, gibt's Stress. Der Disponent glaubt, dass er der größte ist. Entsprechend ist die komunikation.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der Nachste. Auf dem Hof wird gemeinsam gemeckert. Das war es auch schon
Work-Life-Balance
Von super bis unzumutbar. Je nach Stellenwert. Ich bin im Mittelfeld. Das heißt, dass ich auch mal ein richtiges Wochenende habe
Vorgesetztenverhalten
Je nachdem..... Von arrogant bis freundlich ist alles möglich
Interessante Aufgaben
Was ist an Brot fahren interessant?
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird groß geschrieben. Frauen werden genauso respektlos behandelt, wie ihre männlichen Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Egal, welches Alter. Jeder macht das selbe. Die Autos werden besser gewartet
Arbeitsbedingungen
Viele Überstunden, kurzfristige dienstpläne, die dann noch kurzfristiger geändert werden. Alles, dreht sich um die spontanen Wünsche des Kunden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen hui, der Rest ist show
Gehalt/Sozialleistungen
13 euro/h. Dazu Zuschläge und Spesen. Wenn man 220 Stunden gemacht hat, klopft man dir auf die Schulter und erzählt, dir dass du gutes Geld verdient hast
Image
Nach außen sieht alles supwennn er aus.
Karriere/Weiterbildung
Die notwendigen Module werden bezahlt. Vorausgesetzt, man fährt an seinen freien Tagen quer durch Berlin, um an einer vorgeschriebenen Fahrschulen seine Zeit ab zu sitzen