Die erste Generation baut auf, die zweite baut aus, die dritte baut ab.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt Ausbildungsplätze für Feinmechaniker und verwandte Berufe. Es gibt eine Kantine mit abwechslungsreichen Gerichten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seit Jahren ist keine Strategie zu erkennen. Die Chefs sind die meiste Zeit damit beschäftigt ihre Fürstentümer zu verteidigen. Von ihrer Vorbildfunktion oder Führungsrolle sind einige meilenweit entfernt.
Konflikte werden gerne offen ausgetragen. Die Zusammenarbeit bei großen Themen wird dadurch erschwert oder unmöglich gemacht. Die Geschäftsführung greift nicht durch.
Viele Räumlichkeiten sollten renoviert worden, die Einrichtung ist veraltet, Manche Büroarbeitsplätze haben kein Tageslicht. Investitionen in neue Hardware und Software finden nicht statt, weil man sich nicht einigen kann. Dadurch veralten Produktionsanlagen und IT-Landschaft.
Im Winter findet man schwer einen Parkplatz. Die für Firmenfahrzeuge reservierten Bereiche werden immer größer. Die Parkplätze sind nicht asphaltiert.
Die Aufgaben für Ingenieure und Techniker wären an sich interessant. Aufgrund fehlender Führung befasst man sich mit Nebenkriegsschauplätzen. Technische Innovationen, die die Firma groß gemacht haben, gehören der Vergangenheit an.
Über 20 Gehaltsstufen sollen suggerieren, dass man mehr Möglichkeiten als bei ERA hat. Tatsächlich liegt die Vergütung unter dem Branchendurchschnitt.
Kommunikation
Flurfunk
Kollegenzusammenhalt
Grabenkämpfe
Gleichberechtigung
Wer einen guten Draht zur Geschäftsführung hat, genießt Narrenfreiheit.