Wenn man am falschen Ende spart...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn es finanziell eng wird, wird auch mal. Eher Gehalt bezahlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Investitionen in fort- und Weiterbildung der Arbeitnehmer. Wenig Erfahrungen in den einzelnen Arbeitsbereichen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Investitionen in fort- und Weiterbildung, der Arbeitnehmer mehr Ordnung ins System bringen und nicht am falschen Ende sparen.
Die Ausbilder
Man wurde ständig ins kalte Wasser geschubst und man verlangte perfektion. Eine Woche Einarbeitung und man musste danach alleine arbeiten obwohl noch einiges unklar gewesen ist. Ausbeutung was Arbeitszeit betrifft, Überstunden werden nicht bezahlt und es gibt wenig Möglichkeiten diese abzubauen. An das Arbeitsschutzgesetz wird sich in vielen Punkten nicht gehalten (z. B. Pausenregelung) Wenn man einen Fehler machte, wurde man zur Sau gemacht und auch beschimpft,selbst wenn der Fehler Am Arbeitgeber selbst lag.
Spaßfaktor
Die Kollegen und Mitglieder waren immer sehr freundlich und fair.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gab viele Tätigkeiten. Es war immer abwechslungsreich.
Variation
Gastronomie, Fitness/Kurse und Arbeiten am Empfang.
Respekt
Teamplay und Umgang war immer gut. Super Kollegen.
Karrierechancen
Es wird immer gesucht aber die Bezahlung ist mangelhaft.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen wurde ich immer Respektiert und ernst genommen.
Ausbildungsvergütung
Zum Glück, gibt es eine mindestgrenze was Vergütung angeht.
Arbeitszeiten
Keine Pausen möglich, dienstplan ist meist erst zwei Tage vor wochenbeginn fertig, man kann nichts richtig planen. Viele Überstunden die nicht bezahlt werden und schwer auszugleichen sind. Am Wochenende wird auch viel gearbeitet.