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Springer
Bewertung

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Ohne Worte... oder auch: ganz schlecht!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Springer GmbH in Stuhr gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts (mehr)!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es herrscht ein extrem schlechtes Betriebsklima. Der geradezu unwürdige Umgang mit Mitarbeitern ist kaum zu ertragen. Aber: man sagt nichts... in der Hoffnung, dass man nicht der Nächste ist!

Verbesserungsvorschläge

Eine anonyme Mitarbeiterbefragung, weil sich namentlich eh keiner äußern würde.
Eine Mitarbeitervertretung, zu der man wirklich vertrauen haben könnte.
Eventuell mal mit Kollegen, die schon lange da sind, die auch die Entwicklung der letzten Jahre verfolgt haben, GESPRÄCHE führen, die diesen Namen auch verdient haben und die vor allem nicht zu Konsequenzen führen, dass man seine Ehrlichkeit bereut (evtl. sogar mit Ehemaligen? Ist wirklich ÜBERALL bekannt, warum jemand gehen musste bzw. "versetzt" wurde?)
Schulungen, für die, die neuerdings am Hebel sitzen, in Sachen Mitarbeiterführung.
Und ganz vielleicht auch ein (wieder) genaueres Hinsehen der "Obersten", was tatsächlich so passiert...

Arbeitsatmosphäre

Kann nur schlecht sein bei DEN Bedingungen. Wenn man sieht, wie mit Kollegen verfahren wurde, hält man sich lieber raus, duckt sich weg und hofft, in "nichts rein zu kommen". Nicht, dass man irgendwann auch zu den "ehemaligen" Kollegen gehört.
Hier kann man eigentlich nur noch von atmosphärischen Störungen sprechen!

Kommunikation

Kommunikation geht gegen null!
Was soll man auch kommunizieren, wenn eh immer wieder gilt: es wird gegen dich verwendet.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt gibt es nicht mehr. Kann es auch nicht geben, wenn keiner mehr dem anderen traut. Wenn man nicht weiß, was andere woanders erzählen. Das mussten schon einige bitter erleben. Auch das war mal anders.

Work-Life-Balance

Wie soll die sogenannte Work-Life-Balance stimmen, wenn man jeden Tag mit ungutem Gefühl verbringt und den Gedanken mit nach Hause nimmt, wen es als nächsten erwischt oder ob man was falsches gesagt hat?

Vorgesetztenverhalten

Was soll man zu Vorgesetzten sagen, die ein Klima der Angst fördern? Die das Denunziantentum unterstützen oder gar aktiv einfordern?
Vorgesetzte, die diesen Titel eigentlich gar nicht verdienen. Das war nicht immer so: wirklich Gute und Faire mussten gehen oder wurden "versetzt" (oder darf man hier auch schreiben "kaltgestellt?). Eine neue Garde hat Einzug gehalten; nicht sehr zum Vorteil des Unternehmens. Man fragt sich, ob der "neue" Umgang mit Mitarbeitern (oder denen, die mal Kollegen waren) an allen Stellen bekannt ist.
Zusammengefasst: ist das ein neuer Führungsstil (wobei "Stil" in diesem Zusammenhang das falsche Wort ist) oder einfach schlechte Kinderstube?

Interessante Aufgaben

Wie soll man seine Aufgaben als interessant empfinden, wenn man in einem Klima von Angst arbeitet? Die, die es mal interessant gestaltet haben, sind weg. Neue am Ruder haben dafür gesorgt, dass man seine Aufgaben lediglich noch erledigt, statt sie tatsächlich gerne und auch motiviert zu absolvieren.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier liegt ein großes Problem des Unternehmens. Es haben nur noch neue, junge Kollegen das Sagen. Erfahrung zählt nicht. Das was für das Haus in vielen Jahren geleistet wurde, schon mal gar nicht! Eine bedauerliche und gefährliche Entwicklung. Der Umgang ist von oben herab und in vielen Punkten unwürdig!

Arbeitsbedingungen

Räume etc. okay. Ist aber eher unwichtig, wenn alles andere nicht stimmt. Lieber (wie früher) in einer älteren "Bude" arbeiten, dafür aber gutes Arbeitsklima in kollegialem Umfeld.

Image

Das Image könnte kaum schlechter sein.
Intern: nur mit den Kollegen, die man schon ewig kennt und denen man wirklich vertraut, wagt man es noch, sich darüber auszutauschen. Hausintern wird schlecht geredet.
Extern: auch Kunden fällt auf, wie die Stimmung ist. Es werden Stimmen laut, dass ein solches Haus nicht wirklich unterstützt werden sollte und man auch woanders bestellen kann.
Das würde die falschen treffen... wird aber auf lange Sicht wohl so passieren.
Sehr schade.


Gleichberechtigung

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