2 von 9 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Das die Geschäftsleitung auf die Schwierigkeiten die unser Land in den letzten Jahren durchleben musste, super reagiert hat. Wir hatten keine Kurzarbeit oder sonstige Kürzungen in der schlimmen Corona Phase. Auf die massiven Erhöhungen bei Strom, Gas etc. hat Springtime auch im Rahmen der gesetzlichen und steuerlichen Möglichkeiten sofort reagiert und uns Mitarbeiter unterstützt.
Die Geschäftsleitung unternimmt sehr viel für die meist angenehme Atmosphäre. Wenn es mal knistert, wird sofort nachgefragt wo es klemmt. Sowohl das Team als auch der einzelne Mitarbeiter erhält auf die eine oder andere Weise Lob für die Arbeit. Besonders wenn man Verbesserungsvorschläge gemacht hat. Ob diese dann umgesetzt werden, steht auf einem anderen Blatt.
Die bisher hinterlassene Bewertungen sind zum Teil unverständlich. Aber man erkennt, dass es wohl meistens Ehemalige waren und was man dann von einer Bewertung halten sollte ....
Im Dienstleistungsbereich ist es nicht immer einfach die Waage im Gleichgewicht zu halten. Wenn es z.B. zu Überstunden kommt, dann werden diese in Freizeit ausgeglichen und zeitnah darf man diese auch abfeiern.
Weiterbildung wird unterstützt und gefördert.
Die Gehälter entsprechen dem Arbeitsangebot und der Verantwortung. Überpünktliche und zuverlässige Zahlung ist super.
Herausragend wenn es um das Erreichen des Tagesziels geht .
Man will es Allen recht machen. Dies führt manchmal zu Missverständnissen. Aber grundsätzlich kann man sich nicht beschweren über die Vorgesetzten. Wo gehobelt wird fallen auch mal Spähne.
Die Arbeitsplätze sind auf einem hohen Sicherheitsstand. Höhenverstellbare Tische. Ergonomische Bürostühle sind selbstverständlich. Computer sind auf dem neuestens Stand. Gegen den Lärmpegel im Grossraum wird ständig etwas unternommen soweit die Räumlichkeiten es zulassen.
Die Kommunikation könnte besser sein. Man erhält alle Informationen für das tägliche Gelingen des Tagesziels.
Hier wird kein Unterschied gemacht. Jeder Mitarbeiter hat die gleiche Chance und erhält seinen Respekt und Wertschätzung.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Da international aufgestellt, wird es nicht langweilig.
Seit April 2017 gibt es an dieser Firma NICHTS Gutes mehr.
Es wird immer mehr verfeinert, den Mitarbeiter zu gängeln, bevormunden. Man fühlt sich als erwachsener Mensch bisweilen wie ein Berufsanfänger. Der Satz: Ihr sollt nicht denken, wird wie ein Mantra immer wieder gebracht.
Dazu gehört auch, dass man nie weiß, woran man ist. Arbeitsanweisungen kommen mündlich, statt schriftlich. Wissenslücken und Konfusion sind vorprogrammiert.
Bessern wird sich Springtime erst, wenn ERWACHSENE Menschen auch - wie bis April 2017 passiert - wieder als solche behandelt werden!
Normale Firmen lösen Probleme in ruhigem Gespräch. Hier wird bisweilen Schreien und Bloßstellung einer Person vorm Kollegium bevorzugt.
Bei Springtime gibt es einen Petzkasten. Benutzung AUSDRÜCKLICH erwünscht. Wofür? Kollegen verpetzen. Selbst Nichtigkeiten wie Bildschirmsperren vergessen, obwohl keine sensiblen Daten offen sind, ist zu melden! Man unterhält sich VOR der Firma, erwähnt einen Kundennamen von Springtime. Auch da kann es passieren, dass jemand einen Petzzettel schreibt, Man darf nur sagen: Kunde 1, Kunde 2 etc. Wem Letzteres kurios vor kommt. IST ES! Denn die Namen der Kundenfirmen, mit denen man zusammenarbeitet, stehen auf der Website!!!
Generell hat Petzen hier ne eigene Kultur – besonders, wenn man nicht da (Urlaub) ist.
Springtime würde sich gern als „Alle haben sich lieb“-Firma und "Alle verdienen das Gleiche"-Unternehmen präsentieren. Doch zwischen Aussage und Realität aus Kontrolle, Zwietracht, Ungleichbehandlung klaffen bei Springtime WELTEN!!
Du bist während der Arbeitszeit für Familienangehörige schlicht nicht erreichbar, da Handynutzung nur in der Pause sein darf.
Da sich Springtime auch nicht an Deutsches Arbeitsrecht hält, wirst du gern mal dazu verdonnert an Feiertagen zu arbeiten, egal was du privat/familiär geplant hast.
Neue Aufgaben werden nicht nach Qualifikation verteilt, sondern danach, ob deine Nase bestimmten Leuten passt. Professionell ist Springtime darin also nicht.
An Weiterbildung und Weiterentwicklung braucht man hier keinerlei Gedanken zu verschwenden.
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Wenn die Leute an Feiertagen arbeiten MÜSSEN, nur normales Gehalt und keinerlei Feiertagszuschlag.
Einige verstehen sich in kleinen Gruppen von 2 oder 3 Leuten, aber, so dass man schnell weiß, von den anderen einen grade nicht mag.
ABER es wird drauf geachtet, dass sich die Leute untereinander nicht zu gut verstehen. Gegenmaßnahme: Die Leute flott mal auseinander setzen.
Gerade die Leute rasten aus, die eigentlich besonnen reagieren sollten. Bei Fehlern, die jedem passieren können, wird überreagiert. Führungskompetenzen/ Softskills = 0. Es gelten folgende Paragraphen.
§1: Der Vorgesetzte hat IMMER Recht.
§ 2: Wenn der Vorgesetzte mal nicht Recht hat, gilt automatisch §1.
Springtime erweckt den Eindruck bei den Mitarbeitern, man sei für Verbesserungsvorschläge offen. Umgesetzt wird davon nichts. Feedback bei Nachfragen = 0.
Arbeitet jemand zu schnell, erfolgt statt eines Lobes die Vermutung, der PC hat einen technischen Defekt.
Die Gesprächsatmosphäre erinnert hier im Großraumbüro im Angesicht von Petzzettelen und anderen Gängelungen an „Bloß nix falsches sagen.“ Teilweise definitiv Angstzustände bei einigen.
Reicht man jedoch schriftlich Beschwerde ein, dass man ungleich behandelt wird – auch dazu ist der Petzkasten gedacht – wird das gern unterschlagen, weil es eben unbequem ist.
Vom Gleichstellungsgesetz hält man hier NIX! Entweder man mag dich, oder es wird in Abwesenheit einer Person (Stichwort: Urlaub) gern mal pauschal geurteilt: „Der/Die kann eh nix.“ Und das sagen Leute, die deine Qualifikationen garnicht kennen. Man wird als Mitarbeiter schlicht für blöd gehalten, wenn Aufgaben, die man könnte, an dir vorbei geschleust und an die gegeben werden, die besser schleimen können. Denn die Arbeit bei Springtime schafft auch ein Schimpanse mit Hauptschulabschluss. Fragt man nach einer Begründung, warum man nicht gleich behandelt wird, erhält man nur ein „Sie fragen zuviel“ zur Antwort. Nicht professionell. Eigeninitiative ist unerwünscht, weil sich jemand anderer in seinen Aufgaben hintergangen fühlen könnte.
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