Stadt Ansbach scheitert wegen schlechten Personalentscheid. in der Führungsebene und mangelndem Willen zur Veränderung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterparkplatz,
Teilzeitmöglichkeiten,
Gleitzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
S.o. und unfreundlicher Umgangston miteinander
Verbesserungsvorschläge
Auf langjährige Mitarbeiter hören, statt diese rauszuekeln und mit jüngeren auszutauschen. Altbewährte Mitarbeiter verabschieden sich nach und nach.
Sämtliche fachlichen Standards werden zu Nichte gemacht.
Arbeitsatmosphäre
So viel Frust verdirbt die Atmosphäre
Kommunikation
Es wird nicht kommuniziert. Vorgesetzte sind intransparent und sorgen bewusst für unterschiedliche Informationen im Team, um Spaltung hervorzurufen.
Work-Life-Balance
Die Stadt Ansbach hat viel gemacht in diesem Bereich. Verträge über Homeoffice, Gleitzeit, Teilzeitregelungen...
Aber hohe Arbeitsbelastung.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Der oberste Vorgesetzte ist total passiv und übernimmt keine Verantwortung. Stattdessen werden herrische, machtgeile Sachgebietsleiter eingestellt, ohne Empathie mit direktivem Führungsstil. Es wird nicht gesprochen, alles prallt an der Leitungsebene ab. Einfach frustrierend!
Gleichberechtigung
Befreundete Kollegen der Führungskräfte werden bevorzugt.
Mobbingstrukturen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schrecklicher Umgang mit Menschen.
Macht und Kontrolle sind an der Tagesordnung. Micromanagement, keine Transparenz oder Möglichkeit sich einzubringen, friss oder stirb. Keinerlei Wertschätzung.
Image
Stadt Ansbach ist für ihren schlechten Ruf zu Recht über die Grenzen hinaus bekannt.
Karriere/Weiterbildung
Fehlanzeige.