25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Verschiedene Aufgabenfelder
jede Frage wird beantwortet und gute Ratschläge bekommt man auch noch dazu
Gerade in der Ausbildung sehr spannend da die Aufgaben oft wechseln und immer wieder neues Geboten wird
Während meiner Ausbildung habe ich mich meistens immer wohl gefühlt im Umgang mit den anderen Kollegen.
Es gibt ein Firmenfitnessangebot, Mobilitätszuschuss, zu den Unterrichtsphasen in Hof können Fahrgemeinschaften mit den anderen Anwärtern gebildet werden, die VSV samt Ergänzungslieferungen werden den Anwärtern zur Verfügung gestellt (bei anderen Behörden nicht selbstverständlich)
Als Beamtenanwärter wird man im Regelfall immer übernommen, danach erhält man die Möglichkeit sich auf feste Stellen zu bewerben. Zwar sind Aufstiegschancen als Beamter immer etwas begrenzter, jedoch im Vergleich zu anderen Behörden gibt sich die Stadt Kempten große Mühe auch junge Beamte entsprechend zu fördern.
Möglichkeit von Gleitzeit auch während des Studiums je nachdem in welchem Amt man z.B. mit Parteiverkehr eingesetzt wird
geregelt nach BayBesG
Es gibt eine zentrale Ausbildungsleitung, welche für jegliche Fragen zur Ausbildung zur Verfügung steht. Je nachdem in welchem der Ämter man eingesetzt ist, gibt es eigene Ausbildungsbeauftragte, welche sich während der praktischen Ausbildung im Amt um die Anwärter kümmern. Nach jedem Einsatz gibt es ein Abschlussgespräch mit der Ausbildungsleitung.
Das duale Studium war definitiv die richtige Entscheidung, ich bin immer gerne in meine praktischen Ausbildungsphasen gegangen.
Im Vergleich zu anderen Behörden gewährt die Stadt Kempten die Möglichkeit eines wöchentlichen Lernnachmittags mit den anderen Auszubildenden und Anwärtern, um auch während der Praxisphasen Stoff aufzuholen oder ggf. nachzuholen.
Die Tätigkeiten als Anwärterin variieren je nach Amt. Meistens bekommt man eigenständige Sachverhalte zur Prüfung oder darf sich selber am Erstellen eines Bescheides versuchen. Rechtliche Recherchen waren auch immer eine spannende Aufgabe.
Positiv ist auf jeden Fall, dass man nicht nur pro Praxisphase in einem Amt eingeteilt ist, sondern oft rotiert und somit sehr viele verschiedene Ämter kennenlernt und somit auch für sich selbst weiß, was für einen später nach Ende des Studiums eine Option für eine feste Stelle darstellt.
Die Vielseitigkeit. Jeder der möchte, findet bei der Stadt Kempten einen passenden Arbeitsplatz, sei es im Veranstaltungsbereich, in der Verwaltung, dem Baubereich, der Informatik, etc.
Das die Parkplätze nicht grundsätzlich für die Mitarbeiter kostenlos sind und es nur einen Zuschuss dafür gibt.
Noch mehr Work-Life-Balance schaffen. 4-Tage-Wochen; Anpassung der Arbeitszeit einer Vollzeitkraft (40 bzw. 39 Std./Woche) an gelehnt an die Stunden in der freien Wirtschaft (35- 38 Std. /Woche).
Die Vorgesetzten kennen die eigene Leistung stets an und fördern im Bedarfsfall. Ein Lob für gute Arbeit wird gerne ausgesprochen.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann man seinen privaten Alltag mit dem beruflichen Alltag gut vereinbaren. Auch durch die Möglichkeit von Homeoffice wird die Work-Life-Balance weiter gefördert. Toll wäre es hier noch, wenn die Stadt Kempten auch zu Hunden am Arbeitsplatz sich noch öffnen würde.
Mit Fortbildungen kann man in seinem Bereich noch besser werden. Auch Weiterbildungsmöglichkeiten werden seitens der Stadt angeboten. (Beschäftigungslehrgänge, Master, Trainee)
Das Gehalt wird nach TVöD bzw. BayBesG gezahlt. Mit den Tarifverhandlungen ist hier einiges merkbar finanziell angeglichen worden.
Es herrscht unter den Kollegen auch ämterübergreifend ein guter Austausch wie auch ein gutes Miteinander.
Das Alter ist bei der Stadt Kempten kein Ausschlagkriterium. Man legt viel Wert auf das Know-how der langjährigen Mitarbeiter.
Die direkten Vorgesetzten treffen gute und klar nachvollziehbare Entscheidungen sind jedoch ebenfalls an die Entscheidungen des Stadtrates gebunden und zur Umsetzung angehalten.
Die Räumlichkeiten sind gut ausgestattet. Manchen Räumen merkt man jedoch auch das Alter an und mit etwas neuer weißer Farbe würde dem Gesamtbild nochmals eine andere Note gegeben werden können.
In regelmäßigen Jourfixen wird man über die Entwicklung der Stadt, das Arbeitsgeschehen und den anstehenden to-Do´s informiert.
Aufgrund es TVöD oder auch des Beamtenstatusgesetzes gibt es zwischen den Geschlechtern keine Unterschiede. Wenn eine Person vorankommen möchte oder sich weiterbilden möchte, stehen jedem die gleichen Türen offen.
Die Arbeitsbelastungen ist grundsätzlich sehr gut. Wie in vielen Bereichen gibt es gewisse Peaks, die in der Zusammenarbeit mit dem Team gut meisterbar sind. In der Arbeitsgestaltung ist man angelehnt an die täglichen Aufgaben sehr flexibel in der Erledigung und kann sich die Aufgaben selbst priorisieren.
Aufgrund von flexiblen Arbeitszeiten und auch der Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten, bekommt man die Arbeit und Kinderbetreuung immer gut miteinander vereinbart.
Egal ob als Quereinsteiger oder mit einer Ausbildung in der Verwaltung hat man sehr gute Möglichkeiten sich weiterzuqualifizieren und auf der Karriereleiter weiter nach oben zu kommen.
Mein Vorgesetzter steht bei Konfliktsituationen immer hinter mir und unterstützt mich.
In den letzten Jahren Sind sämtliche Arbeitsplätze mit den neuesten technischen Geräten ausgestattet worden.
Entscheidungen wer eine Stelle oder die Möglichkeit zur beruflichen Weiterbildung bekommt sind total unabhängig vom Geschlecht.
Die Stadt Kempten bietet eine Vielzahl an Aufgaben in den unterschiedlichsten Fachbereichen.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und das Team ist sehr kollegial.
Insgesamt kann ich die Stadt Kempten jedoch als Arbeitgeber definitiv weiterempfehlen.
Die Work-Life-Balance wird hier ebenfalls großgeschrieben, was mir persönlich sehr wichtig ist.
Besonders schätze ich die Möglichkeit, mich kontinuierlich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen anzunehmen.
Einziges Verbesserungspotenzial sehe ich in der Kommunikation zwischen den Abteilungen, die manchmal etwas holprig verläuft.
Ich arbeite nun schon seit einiger Zeit bei der Stadt Kempten und bin insgesamt sehr zufrieden mit meinem Job und den Arbeitsinhalten.
Auch nach der Ausbildung gibt es Möglichkeiten um weiter zu kommen.
In der Regel Gleitzeit. In verschiedenen Ämtern z. B. mit Bürgerverkehr etwas weniger flexiblere Regelungen.
Mir macht meine Ausbildung sehr spaß
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten aufgrund dem Wechsel in verschiedene Ämter. Wöchentlich gibt es die Möglichkeit an einem Nachmittag zusammen mit den anderen Auszubildenden für die Schule zu lernen.
Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Aufgrund der Größe der Kommune habe ich die Möglichkeit viele verschiedene Ämter kennenzulernen.
- Work-Life-Balance
- Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Verwaltung geht den Weg der Digitalisierung
- zentrale Lage in der Innenstadt
angenehme Arbeitsatmosphäre
positives Image der Stadtverwaltung als Arbeitgeber nach außen
Flexible Arbeitszeit in vielen Bereichen; grundsätzlich kann man ab 06:00 bzw. 06:30 Uhr anfangen (Gleitzeit möglich bis längstens 20:00 Uhr), dadurch gute Work-Life-Balance, man kann auch mal länger Mittag machen; freitags ist bei den meisten zwischen 12 und 13:00 Uhr Feierabend
Weiterbildungsmöglichkeiten durch fachspezifische Fortbildungen gegeben; gerade im Bereich der Verwaltung bietet die Stadt auch den Beschäftigtenlehrgang I und II zur Weiterentwicklung an; dadurch auch höherer Verdienst möglich
Gehalt im öffentlichen Dienst durch Tarifvertrag geregelt (TVöD),
Stadt hat mittlerweile Firmenfitness über WellPass, Fahrradleasing wird angeboten, Weg zur Arbeit wird gefördert (Zuschuss zum Parkplatzticket oder alternativ Zuschuss zur ÖPNV-Nutzung bzw. Deutschland-Ticket)
Klimaschutz ist der Stadt wichtig
Kollegen sind super - man kann sich aufeinander verlassen und hilft sich gegenseitig
Hängt vom jeweiligen Bereich ab
sehr gut finde ich mittlerweile die technische Ausstattung - hier hat sich in den vergangenen Jahren viel getan (Umstellung auf Notebooks wg. mobilem Arbeiten bzw. 2 Bildschirme, höhenverstellbarer Schreibtisch etc.)
Homeoffice: ob möglich, ist abhängig vom jeweiligen Arbeitsbereich grundsätzlich erst nach Einarbeitung bzw. nach Probezeit ; mobiles Arbeiten bis zu 60% möglich
Kommunikation ämterübergreifend könnte in Einzelfällen manchmal besser laufen, aber das ist denke ich den meisten Unternehmen/Verwaltungen so
Stadtverwaltung ist einer der größeren Arbeitgeber im Stadtgebiet und aufgrund der vielen Aufgabenbereiche sehr vielseitig - angefangen vom Einwohnermeldeamt über das Standesamt bis hin zum Bauamt oder Bauhof
Ein stabiler und sicherer Arbeitsplatz, sinnstiftende und abwechslungsreiche Aufgabengebiete, familienfreundlich u. v. m.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und kollegial
In den meisten Fällen gegeben: Mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle, Freizeitausgleich, etc.
Auch Quereinsteigern, wie mir, werden Möglichkeiten geboten, sich innerhalb der Stadtverwaltung beruflich weiterzuentwickeln.
nach TVöD
Es wird auf Mülltrennung geachtet und an der Reduzierung von Papier gearbeitet (Umstellung vieler Vorgänge auf digital)
Wie in allen Bereichen kommt es auf das Team an - und ich kann mich nicht beschweren!
Kommt sicher auf die/den Vorgesetzten an. In meinem Fall wertschätzend und einwandfrei
PC-Ausstattung top (Laptop, extra-Bildschirme, etc.)
Es stehen viele Wege der Kommunikation zur Verfügung, die meist auch gut genutzt werden.
Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Aufgabengebiete
Faire Bezahlung, sicherer Arbeitsplatz
Flexiblere Arbeitszeiten
Innenstadtlage
Das Verwaltungsgebäude und auch einige andere Gebäude der
Stadtverwaltung sind alt und heruntergekommen, teilweise gibt es noch nicht einmal Sozialräume, man ist gezwungen am Arbeitsplatz zu essen, oder essen zu gehen.
Sobald man nicht mehr funktioniert, ob das gesundheitlich ist oder ob einem das Arbeitsumfeld nicht zusagt, wird dafür gesorgt, dass man "die unbequeme Arbeitskraft" schnellstmöglich los wird. Davor wird man ausgemergelt, bis man freiwillig geht. Bossing und Straining ist dabei Gang und Gäbe. Der Personalrat macht nix und schaut weg, keine Unterstützung.
Es wird nicht darüber nachgedacht eine bereits eingearbeitete Kraft auf eine der zahlreichen unbesetzten Stellen zu setzen.
Und wenn man dann denkt Ende gut alles gut dann wird noch ein mieses Zeugnis ausgestellt. Ich sage danke für nix! Nur danke an die Kollegen und Kolleginnen die waren in einigen Abteilungen echt super !
Die Stadt Kempten wird sich auf kurz oder lang ändern müssen, da die Leute davon rennen!
Mehr Schein als Sein!
Ist Tarif das weiß man ja vorher, wie man eingruppiert wird.
Na ja
Man muss bei den Vorgesetzten immer aufpassen, "was" man wie sagt, es wird sofort ins schlechte verdreht.
Es gibt keine Kommunikation und wenn muss man sehr aufpassen was man sagt.
Gibt es nicht
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