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1 Mitarbeiter:innen, die bei Stadt Rottweil ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei Stadt Rottweil ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
Die Vorgesetzte legte stets Wert auf qualitative Arbeit und zeigte ehrliche Begeisterung und stand stets richtungsweisend zur Seite. Auf Fairness und Vertrauen zwischen den Kolleginnen wurde nicht sehr viel Rücksicht genommen. Respekt gegenüber der Vorgesetzten zeigten die Mitarbeiterinnen nur in Anwesenheit dieser.
Die Mitarbeiterinnen möchten zwar monatlich ihr Gehalt erhalten, bieten hierfür aber nicht die entsprechende Leistung und werten das Kulturamt bzw. die Stadtverwaltung und deren Dienstherren noch widersprüchlich ab.
Durch eine Mischung aus Kern- und Gleitzeiten konnte man sich die Arbeitszeiten bedingt selbst bestimmen. Urlaub und Freistellungen waren jederzeit nach kurzer Rücksprache möglich.
Da das Kulturamt zur Stadtverwaltung gehört, sind die Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten entsprechend gegeben.
Gehaltszahlungen und Sozialleistungen erfolgen entsprechend dem Tarifvertrag, daher kann dieser Punkt nicht wirklich bewertet werden.
Zwar wird eine einfache Mülltrennung vorgenommen (Biomüll, Restmüll und Papier), jedoch wird jede auch so unnötige E-Mail oder Dokumente bedachtlos ausgedruckt und wenige Zeit später in den Müll geschmissen.
Die Kolleginnen waren stets redselig und sahen die Arbeit eher zweitrangig. Der Zusammenhalt war stets temporär und der Umgang nur selten ehrlich und direkt. Hilfsbereitschaft wurde nach Aufforderung der Vorgesetzten kurzzeitig gezeigt.
Da der Altersdurchschnitt über 45 Jahre liegt und das Arbeitstempo und -qualität entsprechend diesem seitens der Mitarbeiterinnen angepasst wird, ist dieser Punkt entsprechend zu bewerten.
Seitens der Vorgesetzten gab es stets realistische Ziele und klare Aufgabenstellungen. Sie war jederzeit offen für Verbesserungen und neue Ideen. Wertschätzung der geleisteten Arbeit wurde stets groß geschrieben.
Arbeitsplätze waren dem Aufgabengebiet entsprechend ausgestattet. Jedoch unterstützt die Aufteilung des Büros den zwangshaften Zusammenprall der Launen der Kolleginnen und sorgte schnell für fehlende Belüftung.
Wöchentliche Jour Fixe, Meetings und Besprechungen sorgten für die aktuellsten Informationen welche dem Arbeitsgebiet dienlich waren.
Arbeitsplatz wird sehr vom weiblichen Geschlecht dominiert und wird entsprechend gegenüber den männlichen Kollegen verteidigt.
Sehr umfang- und abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit selbstständiger Erledigung und eigener Einteilung.