Die Hoffnung stirbt zuletzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man offen mit Ihnen reden kann, aber man muss sich auch trauen. Man fühlt sich nicht verurteilt. Sie sind freundlich, versuchen alles auf gleicher ebene zu klären (flache Hierarchien). Abgesehen von Studis kümmern sie sich klasse um alle. Sie haben halt bloß keine/kaum Zeit für uns.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die interne Kommunikation stockt manchmal. Die zwei Chefs haben manchmal unterschiedliche Meinungen wo man nicht mehr weiß, was man tun soll. Aber sonst Mausis
Verbesserungsvorschläge
Keine Studis annehmen, wenn man keine Kapazitäten für sie hat. Studis sind nicht billige Arbeitskräfte sondern sie wollen auch was lernen.
Die Ausbilder
So richtige Ausbilder habe ich nicht. Ich wurde einmal eingearbeitet, darf natürlich meine Fragen stellen, aber für mein duales Studium brauche ich nicht wirklich viel mehr Ausbilder. Beim Bewerbungsgespräch war schon klar, dass sie wenig Kapazitäten an ,,Betreuern" haben. Aber dennoch sitze ich stets an der ein und selben Aufgabe in die ich zu Anfang eingearbeitet wurde.
Spaßfaktor
Ich mache immer und immer wieder das gleiche, was absolut nix mit meinem dualen Studium zutun hat.
Aufgaben/Tätigkeiten
Alles wiederholt sich. Jeder Tag ist gleich.
Variation
Wie gesagt: Alles bleibt gleich.
Respekt
Meine Kollegen und meine zwei Chefs sind supi, respektvoll und lieb
Karrierechancen
wenn ich weiterhin belanglose aufgaben mache, dann wird das alles nichts.
Arbeitsatmosphäre
ist in Ordnung. Oft sind alle mal bei einem Termin, aber sonst supi
Ausbildungsvergütung
Da mein Praxispartner mein duales Studium finanziert bekomme ich kein normales Gehalt. Für 40h / 20h Wochen, kriege ich immer 200 Euro.
Arbeitszeiten
Alles flexibel. Ich habe Schlüssel bekommen und kann flexibel wann und von wo arbeiten, wie es passt.