Bürgerbüro - Stadt Hilden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Bezahlung, Angenehme Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine guten Weiterbildungsmöglichkeiten. Keine Unterstützung bei Zukunftsplänen was den Beruf angeht.
Verbesserungsvorschläge
- offene Kommunikation.
- Förderung.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen herrscht Neid. Produziert von den Vorgsetzten durch fehlende Kommunikation mit dem kompletten Team.
Kommunikation
Die Kommunikation findet vereinzelt statt. Jedoch werden Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge mit einem Lächeln und Nicken abgefrühstückt.
Kollegenzusammenhalt
Situationsbedingt. Vereinzelt bilden sich Gruppen auf die ständig verlass ist. Jedoch ist der Zusammenhalt nicht auf das ganze Team übertragbar.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind angenehm, ein Überstundenausgleich kann leicht bewilligt werden.
Vorgesetztenverhalten
Bei Konflikten wird einem Mut zugesprochen, gehandelt wird jedoch erst, wenn die Katastrophe eingetreten ist. Wenn es dnan wieder läuft ist alles gut - und das auslösende Problem kein Thema mehr.. bis zum nächsten mal.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Arbeit die man eigenstädnig übernehmen kann.
Gleichberechtigung
Frauen werden gerecht behandelt. und sind gleichgestellt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden eingestellt und gleichwetigt behandelt. In Weiterbildungen etc. wird nicht investiert.
Arbeitsbedingungen
Lärmpegel und Belüftung lassen im Grißraumbüro zu wünschen übrig. gerade im Sommer eine echte Herausforderung. Die Technik ist auf dem neusten Stand und wird bei Problemen sofort durch die hauseigene IT repariert.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Stadt Hilden (Bürgerbüro) zahlt überdurchschnittlich gutes Gehalt. Das Gehlt wird immer pünktlich gezahlt. Es gibt Weihnachtsgeld und einmal im Jahr eine Sonderzahlung.
Image
Das Image ist angeknackst. Kollegen unterhalten sich negativ über die Verwaltung.
Karriere/Weiterbildung
Es werden vereinzelte Mitarbeiter gefördert. Diese werden von vorgesetzten rausgesucht. Keine faiere Chancengleichheit.