Es war eine Erfahrung, aber nicht mehr
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist nicht gut, die meisten sind mit den Vorgesetzten unzufrieden...
Man vermeidet Kritik, in dem man sich auf eine Ebene stellt - duzen Vorgesetzter-Mitarbeiter
Kommunikation
Kommunikation ist schlecht, man hört regelmäßig die gleiche Themen, aber Lösungen werden nicht angegangen
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an wie man sich versteht
Work-Life-Balance
Urlaub und Gleitzeit kein Thema
Übertrag Urlaub vom Vorjahr bis zum 31.07. möglich
Vorgesetztenverhalten
Wenn’s Probleme gibt, duckt man sich weg oder man sitzt es am besten aus...
Zum Teil übergriffig..
Man wird nur zum Teil in Entscheidungen mit eingebunden
Manche Vorgesetzte haben kein Rückgrat
Man gewinnt den Eindruck, dass man manche Probleme nicht angehen will
Interessante Aufgaben
Arbeitsgebiet kann vielseitig sein
Gleichberechtigung
Keine Diskriminierung
Umgang mit älteren Kollegen
Man kann beruhigt auf die Rente zuarbeiten...
Arbeitsbedingungen
Nutzung IT sehr beschränkt, Zugriff auf Internetseiten (Firmen) werden zum Teil beschränkt bzw. Verboten.
Größe des Speicherplatz max. 200 MB im Outlook
Höhenverstellbare Schreibtische
Homeoffice möglich was gerne angenommen wird
Raum im für Akten und Unterlagen zu gering
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein besonderer Umweltschutz, hier sind auch die Kosten entscheidend
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach TVÖD, man wundert sich, dass man keine Fachkräfte bekommt (Meister/Techniker/Facharbeiter)
Firmenticket und Kostenerstattung von 75 % für ÖPNV
LE-Card steuerfreie Zuwendung, nicht jedoch wenn man krank ist...
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Image
Ist ein Amt und verhält sich wie ein Amt
Karriere/Weiterbildung
Karriere: Man hält sich an die Vorgaben,
es zählt leider nicht was man kann, sondern was man auf dem Papier vorweisen kann. Ingenieure mit wenig Berufserfahrung sind mehr Wert als Facharbeiter mit über 35 Jahren Berufserfahrung
Weiterbildung: Wer selbst keine Initiative ergreift, geht leer aus