Der schlechteste Arbeitgeber, den ich hatte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vertragsbruch des Kandidaten (nicht alle vertraglich vereinbarten Leistungen erbracht)
- Abbruch der Sprachausbildung/ Kurse
- Keine laufenden Pflegevorträge
- Die externen Sprachprüfungen der Kandidaten nicht bezahlen
- Nichtbezahlung der Übersetzung und Zusendung von Dokumenten
- Keine Mittel für Anerkennungsverfahren und Visumantragsverfahren.
Unbezahlte Büromietgebühren, staatliche Steuern, Sozialversicherungsbeiträge sowie Telefon- und Internetrechnungen.
Sprachlehrer und reguläre Angestellte verließen das Unternehmen mit unbezahlten Gehältern.
Die Länderbüros haben ihren Betrieb eingestellt, weil die Staffus GmbH ihre Probleme mit ihren Mitarbeitern, der Regierung und den Kandidaten/Bewerbern nicht geregelt hat.
Darüber hinaus führten die unklaren Verfahren und Prozesse des Unternehmens bei der Dokumentation der Anerkennung und Diplomgleichwertigkeit der Kandidaten und der Versetzung zu (unter anderem):
- Es gibt Kandidaten, die länger als 2 Jahre im Programm sind, aber Dokumente werden nicht zur Anerkennung eingereicht.
- Seit mehr als 2 Jahren ist das Unternehmen im Land aktiv, bisher wurde noch niemand nach Deutschland verlegt.
- Die gleichen Dokumente werden