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Kleines Unternehmen mit vielen Red Flags anstelle von cutting edge Softwareentwicklung

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2024 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette Mitarbeiter*innen, Homeoffice

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- unvergütete Überstunden
- fehlende Arbeitszeitenaufzeichnung
- Arbeiten an privaten Geräten
- Kundtun von politischen Meinungen

Kommunikation

Onboarding sehr oberflächlich. Informationen muss man alle erfragen.

Kollegenzusammenhalt

Mitarbeiter*innen alle sehr angenehm, hilfreich und nett.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten und Homeoffice grundsätzlich flexibel.

ABER (deshalb nur 1 Stern): Überstunden werden NICHT vergütet aber gleichzeitig von dir verlangt. Es gibt auch keine Aufzeichnung der Arbeitszeiten.

In meinem Fall wurde ich zu einem persönlichen Gespräch mit dem Vorgesetzten gebeten, weil ich mich an die abgemachten Regelzeiten hielt und nicht freiwillige Überstunden machte. In diesem Gespräch wurde ich mit aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter*innen verglichen. Dieses seien fleißiger und ambitionierter, weil diese freiwillig 9 , 10 oder auch mehr Stunden pro Tag arbeiten.

Nach diesem Gespräch gab es immer wieder kleine, unangenehme Bemerkungen des Vorgesetzten zu diesem Thema.

Vorgesetztenverhalten

Persönliche politische Meinungen werden immer wieder beim Mittagessen offen kundgetan.

Fordern von unbezahlten Überstunden.

Arbeitsbedingungen

Man bekommt kein Firmengerät zur Verfügung gestellt, man arbeitet am privaten Laptop. Bildschirme sind veraltet, Büro und Küche auch sehr alt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt sehr niedrig, konnte damit gerade so die Miete decken.

Keine Sozialleistungen oder sonstige Benefits.

Image

Großes Manko. Das Unternehmen stellt sich öffentlich als cutting edge Softwareentwicklungsunternehmen dar. Im Unternehmen arbeitet keine einzige Person mit fortgeschrittenen Softwarekenntnissen.

Die Projekte werden zu 90% in Indien entwickelt, nicht in München.

Aktuell gibt es einen Umschwung hin zu einem KI-Beratungsunternehmen. Der Vorgesetzte nutzt dabei die Reichweite seines TikTok Accounts. Aber: Keine Person in diesem Unternehmen hat tiefgehend technisches Wissen zu KI. Handelsübliche Tools wie ChatGP oder Midjourney können bedient werden aber von in House KI-Entwicklung weit entfernt.

Karriere/Weiterbildung

Karriere machen, aufsteigen aufgrund der Unternehmensgröße kaum möglich. Weiterbildungen nonexistent.


Arbeitsatmosphäre

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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