Top Arbeitgeber - grandios für meine berufliche Karriere
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es absolut positiv, dass die Führungsetage für neue Ideen, konstruktive Kritik und auch für private „Probleme“ stets ein offenes Ohr hat. Die offene Kommunikation, die Arbeitsatmosphäre und die Komplexität der Aufgaben führen dazu, dass man abends zufrieden nach Hause geht. teil eines funktionierenden Teams zu sein und zum gemeinsamen Erfolg beitragen zu dürfen gehören führ mich zu meinem persönlichen und beruflichen Erfolg.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht ist das falsche Wort. Ich finde es schade, dass kleinere Unternehmen nicht die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten bieten können wie Großkonzerne.
Verbesserungsvorschläge
Die Kollegen sollten in Spitzenzeiten alle an einem Strang ziehen. Unterstützung ist gerade in dieser Zeit notwendig und erfreulich. Die Geschäftsleitung sollte sich überlegen, ob auch Sie einen Beitrag dazu leisten kann, dies möglich zu machen.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich stets wohl gefühlt und gefreut, Teil des Teams zu sein und in so einem Unternehmen arbeiten zu dürfen. Die positive Atmosphäre, die von den Vorgesetzten vorgelebt wird, hat entscheidend dazu beigetragen. Die konstruktive Kritik hilft, noch besser zu werden. Das Lob, nicht nur in der Jahresendgesprächen, war sehr motivierend und gab Anreize sich weiter zu entwickeln.
Kommunikation
Der professionelle, freundliche und respektvolle Umgang hat zur sehr guten Arbeitsatmosphäre beigetragen. Auch in stressigen Zeiten wurde stets der gute Ton gewahrt, was heutzutage nicht selbstverständlich ist. Durch regelmäßige Teambesprechungen wusste man, welche Aufgaben man zu erfüllen hat und welche Ziele das Unternehmen ansteuert. Man konnte sich dadurch besser mit der Aufgabe identifizieren und zum Erfolg beitragen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegen Zusammenhalt was ihr gut, dennoch hätte man sich in Spitzenzeiten gewünscht, von den Kollegen mehr Unterstützung und Einsatz zu bekommen. Dies war jedoch die Minorität. In Spitzenzeiten würde es einem denn auch das Leben erleichtern, wenn alle an einem Strang ziehen.
Work-Life-Balance
Trotz zeitweise hoher Arbeitsbelastung hatte man immer Zeit, seine privaten Interessen zu wahren. Egal ob Sport, Kultur oder Abendessen mit Freunden und Familie...es war immer Zeit dafür, auch in Spitzenzeiten wie z. B. Weihnachten.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten war außerordentlich positiv und stets korrekt. Ganz im Gegenteil, konstruktive Kritik (Vice versa)war gewünscht und wurde respektiert. Neue Ideen wurden gehört und umgesetzt. Man hat sich als Teil des Ganzen gefühlt.
Interessante Aufgaben
Ich hatte sehr viele und unterschiedliche interessante Aufgaben zu verrichten. Es lag mehr oder weniger an mir, dass ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung war, da mir die Tätigkeit in diesem tollen Unternehmen leider keinen größeren Entwicklungsraum mehr bieten konnte.
Gleichberechtigung
Es war schön zu sehen, dass Kreativität und die pro-aktive Unterstützung sehr positiv gesehen wurde. Aufgrund der flachen Hierarchien wurde dies nicht als Konkurrenz gewertet, sondern als wertvoller Beitrag zum gemeinsamen Erfolg.
Umgang mit älteren Kollegen
Geratet der Umgang mit älteren Kollegen hat mir sehr gut gefallen. Wertschätzung, Hilfsbereitschaft und Respekt wurden stets gewahrt. Fortbildungsmassnahmen wurden gefördert.
Arbeitsbedingungen
Der positive Arbeitsplatz, das neueste Equipment, die Räumlichkeiten haben dazu beigetragen, dass man sehr gerne zur Arbeit geht. Schließlich verbringt man eine große Zeit am Arbeitsplatz, daher ist eine Wohlfühlatmosphäre unabdingbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt entsprach meiner Aufgabe und wurde stets pünktlich gezahlt. Ich bin jetzt in einem großen Konzern tätig. Selbstverständlich sind hier die Möglichkeiten der Sozialleistungen wesentlich höher. Dennoch hat er das Unternehmen die in ihrem Ermessen möglichen monetären Beiträge fair gehandelt.
Image
Das Image des Unternehmens ist absolut top! Der Bekanntheitsgrad und die positive Reputation erregen Aufmerksamkeit, und man wünscht sich für so ein Unternehmen arbeiten zu dürfen. Ich habe hier immer sehr gerne gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
In meinem Aufgabenbereich hat das Unternehmen alles mögliche möglich gemacht. Dennoch sind die Möglichkeiten, in dem Konzern, für den ich jetzt arbeite, selbstverständlich größer.