Zukunftswerkstatt nicht nur für das Recht der Energiewende
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Siehe soeben, gerade die Rücksichtnahme auf Kolleg*innen mit Kindern war ziemlich einmalig.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Es läuft ziemlich gut, sehr kurzfristig wurde allen Homeoffice ermöglicht und Kolleg*innen mit Kinderbetreuungsproblemen der Rücken freigehalten. Was fehlt, sind die gemeinsamen Duskussionsrunde, digital ist es leider nicht dasselbe...
Arbeitsatmosphäre
Ein tolles Team, ein spannendes Thema, viele Möglichkeiten, sich mit seinen Interessen und Fähigkeiten einzubringen - es macht Spaß zusammen!
Kommunikation
Klare Kommunikation, aber manchmal gehen Dinge unter ...
Kollegenzusammenhalt
Ein tolles Team!
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, vertragliche Arbeitszeiten werden ernst genommen und sind auch bei Teilzeitkräften realistisch. Es gibt die Möglichkeit für Sabbaticals.
Vorgesetztenverhalten
Sehr kollegial!
Interessante Aufgaben
Was gibt es Interessanteres, als in diesen Zeiten an der Transformation der Energieversorgung und einem wirkungsvollen Klimaschutz mitarbeiten zu können und Ideen zu entwickeln, die vom Gesetzgeber immer wieder aufgegriffen werden?
Gleichberechtigung
Auch wenn ein Blick auf die Leitungsebene ein anderes Bild vermitteln könnte, wird jede*r gleichermaßen gefördert.
Arbeitsbedingungen
Keine Büro einer Großkanzlei oder eines kreativen Start-ups. Aber ansonsten von den Räumen, der Ausstattung über die Bibliothek alles, was man zum erfolgreichen wissenschaftlichen Arbeiten braucht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei dem Thema wohl eine Selbstverständlichkeit
Gehalt/Sozialleistungen
Faire und transparente Bezahlung an den Tarifvertrag der Länder angelehnt mit Zzsatzleistungen etwa bei Vermögensbildenden Leistungen. Für 2020 ist auch eine betriebliche Altersversorgung angekündigt worden.
Karriere/Weiterbildung
Die Arbeit an sich ist Weiterbildung, es geht fast immer um neu Rechtsfragen. Zusätzlich gibt es ein internes Unterstützungsprpgramm für Doktorand*innen und z. B. viele Möglichkeiten an Konferenzen teilzunehmen. Was fehlt ist Fortbildung in den Bereichen, die nicht direkt mit der inhaltlichen Arbeit zusammenhängen.