Sollte sich nicht Arbeitgeber nennen dürfen.
Verbesserungsvorschläge
Macht den Laden einfach dicht und hört auf Mitarbeiter zu verbrennen. Hier ist nichts vorhanden, was euch als Arbeitgeber ausmacht. Ihr stellt Leute ein, teilweise ohne jegliche Qualifikation, und überlasst sie und das Team sich selbst.
Arbeitsatmosphäre
Keine Atmosphäre, die zu guter Arbeit beiträgt. Mit einzelnen Kollegen kann man gut arbeiten, die meisten haben weder Qualifikation noch Motivation. Hier bestimmt das Verwandtschafts- und Freundeverhältnis des Leaderships, wer was macht und darf.
Kommunikation
Völlige Intransparenz, trotz unzähliger Meetings. Es bleiben auch mal Antworten auf wichtige Mails komplett aus.
Kollegenzusammenhalt
Sitzen halt alle in einem sinkenden Boot.
Work-Life-Balance
Beim Vorstellungsgespräch wird maximale Flexibilität versprochen, in Wirklichkeit gibt's drei Pflichtanwesenheits-Tage die Woche. Überstunden werden nicht abgebaut oder bezahlt. Willkommen im Jahr 2023!
Vorgesetztenverhalten
Alle fehl am Platz. Dieses Unternehmen wird nicht geführt, sondern sich selbst überlassen.
Interessante Aufgaben
Da man alles machen muss, macht man viele Praktikanten-Aufgaben und aufgrund mangender Mitarbeiter und Kompetenzen auch Dinge, in die man sich komplett neu einfinden muss. Was letztlich auch total egal ist, da eh keiner checkt, was zu erledigen ist und was wie funktioniert. Allgemein ist das Themengebiet interessant.
Gleichberechtigung
Keine offensichtlichen Gender-Unterschiede.
Arbeitsbedingungen
Fehlende Bürostühle, veraltete und fehlende Hardware. Hier wird man quasi gezwungen seinen Privat-Laptop zu nutzen.
Büro, in dem es so laut ist, das man keine Calls durchführen kann.
Kein Pausenraum.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Müll getrennt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war in Ordnung. Ansonsten gab es noch Yoga als Benefit.
Image
Der Lack ist ab, der Laden profitiert nur noch von seinem alten Image.
Karriere/Weiterbildung
Ein Fremdwort.