31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird gemeinsam an Lösungen für Probleme gearbeitet und für eine gute Arbeit auch entsprechend Lob verteilt.
Durch die Zeiterfassung erkennt man frühzeitig Überstünden und bekommt auch die Möglichkeit diese entsprechend abzubauen. Die finanzielle Unterstützung von JobRad und Hansefit sind super.
Man unterstützt sich und bekommt sofort Hilfe wenn man sie benötigt
Neben der täglichen Kommunikation auch wöchentliche Jour Fix für intensivere Gespräche. Unterstützend und motivierend.
Mir taugt der Open Workspace und die Möglichkeiten mal schnell Absprachen zu machen sehr.
Top IT Ausstattung und Support.
Im Sommer kann auch die Klimaanlage eingeschalten werden.
Viele Mitarbeiterversammlungen
Spannende neue Projekte, die Aufgaben in den verschiedensten Bereichen bieten.
- angenehme Atmosphäre, man kommt gerne zur Arbeit
- flexible Arbeitszeiten (relativ kurze Kernzeit)
- Gleitzeit
- hilfsbereite nette Kollegen
- open office mit Besprechungsräumen und Cubes
- jeder hat seinen eigenen Schreibtisch
- benötigte Ausstattung für Homeoffice wird gegeben
- wöchentliche Meetings mit Neuigkeiten über Ergebnisse und Erfolge des Unternehmens
auch persönliche Interessen werden berücksichtigt
Eigenverantwortliches Handeln. Gleitzeit. Viel Freiraum für die Mitarbeiter!!!
Lohnstruktur
Sehr angenehme Atmosphäre. Gelegentliche Spannung gehören natürlich dazu, wird aber alles konstruktiv behoben/geregelt)
Viele Angebote wie z.B. Hansefit, Jobrad, usw.
Wie eine kleine Familie. Jeder hilft jedem.
Müssen andere beurteilen :)
Very collegial.
Stockert repected globally as experts in our field.
Fleixible work times and homeoffice available.
Continous healthy growth of organtization; new positions often filled from internal applications. Upskilling a key focus at all levels.
Small company with very clear focus and goals.
Continous training programmes to empower each individual to own their roles, develop their careers etc. Leads to engaged teams working towards to clear shared annual goals
Flat hierachy. All employees under one roof. Quarterly meetings with all employees led by the CEO. 'Townhall' forum; QS can be asked on the day or submitted in advance, also anonym if preferred.
Stockert are market leader in RF generators for cardiac electrophysiology globally. Interact with global medtech players daily. High performing organization where each member is valued
Es wird sich in bestimmten Bereichen mühe gegeben etwas für die Angestellten zu tun. Bsp: Jobrad, Hansefit, Abteilungsausflüge, 1:1 Gespräche.
Es arbeiten viele nette Menschen dort, die man aufgrud der kleinen Firmengeöße auch fast alle kennt und mit denen man sehr gut auskommen kann.
Aufgabenverteilung - Eigentliche Nebenaufgaben übersteigen die eigentliche Aufgabe.
Neuer Führungsstil - es wird oft auf die gehört die am lautesten schreien, und sich am besten verkaufen auch wenn der Output nicht stimmt.
Es gibt viele Coaching Workshops, bei denen meist das gleiche Ergebnis rauskommt. Leider wird das oft abgetan unter: "Das sind immer die gleichen, die sich beschweren". Besser wäre darauf einzugehen, die Diskussion nicht zu unterbinden, aktiv Lösungen suchen und das nicht nur den Angestellten zuschieben. Das ist Managementaufgabe! Stattdessen soll man die Themen diskutieren, die schnell umsetzbar sind und zu einem messbaren Ergebnis führen. Auch wenn das die eigentlichen, tiefen Probleme nicht löst.
Mal so, mal so... Sollte mal ein Fehler unterlaufen, kam es schon vor, dass nicht geschaut hat, wie man ihn beheben kann, sondern wer die Schuld hatte. Andererseits wird man hin und wieder auch für die Arbeit gelobt.
Urlaub/Überstundenabbau eigentlich nie ein Problem. Gleitzeit mit Kernzeit, aber in Ausnahmen kann von dieser eigentlich auch meistens abgewichen werden.
Weiterbildung meist in den Bereichen sehr gut möglich, wenn es um Sonderrollen geht, die eigentlich keiner übernehmen möchte, aber die die Firma braucht. Darüber hinaus, in den interessanten Gebieten, wird manchmal gespart.
In Kreisen gleicher Hirarchieebene oft gut, darüber hinaus kann es auch schnell mal in die andere Richtung gehen. Verantwortung wird abgeschoben, und dann dem Angestellten unterstellt er würde keine Entscheidungen treffen wollen.
Meistens redebereit, versucht sich Zeit für die Mitarbeiter zu nehmen. Ist aber selbst völlig unter Wasser. Daher manchmal auch unverständliche Reaktionen.
Großraumbüro, aber meist ruhig genug zum Arbeiten. Die meisten Arbeitsmittel sind vorhanden. Falls nicht, ist die Beschaffung meist auch kein Problem.
Nicht wirklich eine Stärke der Firma... Führungskräfte sollen zentrale Informationen an die Angestellten weitergeben, wo eigentlich auch eine E-Mail an alle gereicht hätte. Dadurch kommen die Informationen oft verspätet, manchmal sogar gar nicht an. Das begünstigt den Flurfunk (den die Firma eigentlich abschaffen will), der eigentlich immer schneller und meistens zuverlässiger ist als die offizielle Kommunikation.
Hansefit, Jobrad, Gehalt in Ordnung aber keine Wunder diesbezüglich erwarten.
Nicht alle Mitarbeiter in der Abteilung werden gleich behandelt.
Wurden im Bereich R&D die letzten Jahre immer weniger. Dokumentation alter Produkte (>10 Jahre) ist das Hauptthema geworden. Interessante Entwicklungsaufgaben (Elektronik, Layout, SW) werden immer öfter extern vergeben, obwohl intern Ressourcen vorhanden wären, die für die Aufgabe qualifiziert wären und auch bereit wären diese zu übernehmen. Man sollte sich überlegen ob man nicht mal die Dokumentation extern vergibt.
Gut ist, dass ich für mich selbst viel lernen und durch mein hohes Engagement wachsen konnte.
Es ist schlecht, wenn Menschen nur noch funktionieren sollen und sich durch den hohen Druck und die enorme Unzufriedenheit nicht mehr wohl fühlen und am Liebsten die Flucht ergreifen würden.
Sich aufrichtig um das Wohlergehen der Mitarbeiter und den Zusammenhalt der Kollegen kümmern. In erster Linie ist jeder ein Mensch mit dem Bedürfnis nach Wertschätzung und Anerkennung. Durch offene, ehrliche Kommunikation macht es direkt mehr Spaß und führt automatisch zu positiven Ergebnissen.
Könnte um einiges besser sein, wenn das Budget für den Umzug in ein gemeinsames Gebäude großzügig ausgefallen wäre.
Das hat sich nach und nach selbst ins Aus geschossen. Das kommt davon, wenn vieles erzwungen werden will und andere Dinge, die zu einem wirklich guten Auftritt nach außen beitragen können, dabei vergessen werden. Beispiel: Wie fühlen sich eigentlich die Mitarbeiter?
Viele verausgaben sich für die Firma, als wäre es ihre eigene, weil sie glauben, dadurch ein höheres Ansehen zu bekommen. Die Kernarbeitszeiten wiederum waren flexibel und besonders für Mitarbeiter mit Familie sehr großzügig.
Diese Option gibt es nicht für jeden. Vieles kommt auf die Kompetenz des jeweiligen Abteilungsleiters an. Wenn das Budget ausgegeben wurde, gibt es auch keine Weiterbildungen.
Es gab immer wieder Prämien und Sonderleistungen, sogar zu Krisenzeiten. Das ist ein großer Pluspunkt (wenn Geld nur alles wäre).
Wurde 2020 komplett vernichtet. Vornerum hui....
Mal so, mal so und von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Letztendlich ist und war jeder nur auf sich selbst bedacht und interessierte sich nicht aufrichtig dafür, wie ein Kollege in einer bestimmten Situation unterstützt werden kann. Mehr Schein als Sein!
Aufgrund der Krise wurden fast nur ältere Mitarbeiter entlassen. Ob das auch anders hätte gelöst werden können, ist dahin gestellt.
Wurde im Laufe der Jahre immer anstrengender, weil viele Baustellen aufgemacht wurden, aber keine richtig beendet. Hauptsache „managen“. Das Wohlergehen eines Mitarbeiters ist dadurch oft hinten runter gefallen und wurde abgetan - nach dem Motto „Stell dich nicht so an, wir haben es alle nicht leicht“.
Aus ergonomischer Sicht nach dem Umzug auf eine große Bürofläche: Sehr gut. Als es darum ging, die Büroausstattung zu ergänzen, um die Arbeitsplätze optimal gemäß eines „Open Work Space“ zu gestalten, war kein Budget mehr da. Andere Dinge waren wichtiger. Das hätte man sich vorher überlegen sollen.
Hat jahrelang nicht funktioniert. Alle beschweren sich, keiner war je in der Lage, für erhebliche Verbesserungen zu sorgen. Viele verschiedene Maßnahmen haben nicht geholfen und haben diverse Situationen meistens noch schlimmer gemacht.
Es haben sich immer mehr Grüppchen gebildet und es wurden überflüssige Hierarchien geschaffen. Gerüchte waren die Hauptbeschäftigung Nr. 1, anstatt sich darauf zu fokussieren, die Firma erfolgreich nach vorne zu bringen.
Jeder konnte seinen Arbeitsplatz und Aufgabenbereich in der Form gestalten, um so effektiv wie möglich arbeiten zu können. Große Abwechslung gab es jedoch nicht. Es wurde irgendwann stupide und musste einfach irgendwie bewältigt werden. Projektziel: Immer vorgestern
Work Kife Balance
Geschäftsführung
mehr Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter.
Flache Hirarchie wieder ermöglichen.
Mitarbeiter anhören und respektieren.
Führungsebene überdenken.
keine Wertschätzung und Respekt von Vorgesetzten und Geschäftsleitung.
War aber nicht immer so !
Hat sehr gelitten.
Urlaub, Arbeitszeiten, Hansefit und Parkplatz gut gelöst.
für einige Mitarbeiter waren gute Weiterbildungen möglich aber eben nur für einige.
in einigen Gruppen ist der Zusammenhalt noch vorhanden.
War bis vor drei Jahren vorbildlich, dann stetig nachgelassen.
beötigte Hilfsmittel wurden nicht bewilligt. Keine benötigten Programm Updates.
zu viele Meetings wo auch die unwichtigsten Dinge zum Problem gemacht werden. Wichtige Themen werden stundenlang diskutiert ohne Ergebnis.
Wären vorhanden, werden aber leider nicht zugelassen.
Den Umgang mit Corona. Hier ein Lob. Schnelle Möglichkeit des Home Office, Masken, Desinfektionsmittel.
Mangelende Wertschätzung gegenüber seinen Mitarbeitern.
Die Führungsebene sollte dringend überdacht werden. Hier muss gelernt werden, den Mitarbeiter als wertvolles Mitglied der Firma zu sehen. Ohne Austausch wird ein Umdenken allerdings nicht mehr stattfinden.
Oft sehr laut, egal ob durch Bauarbeiten am Gebäude, die Straße oder Kollegen. Großraumbüro, oft sehr schlechte Luft, keine Luftumwälzung vorhanden oder nicht in Betrieb. Im Sommer zu heiß, im Winter muss man sich selbst gegen kalte Finger helfen. Dazu kommen interne Grabenkämpfe und immer wieder Schuldzuweisungen anstatt Zusammenarbeit.
Gute Kernzeiten, angenehme Gleitzeit. Urlaub ohne Probleme möglich. Home-Office war vor Corona sehr von der Laune des Vorgesetzten abhängig und dann auch nur maximal 1 Tag/Woche.
Weiterbildung ist so gut wie gar nicht vorhanden. Selbst auf die ein oder andere Nachfrage wird das eher überhört. Karriere wird hier nicht mit Leistung gemacht.
Bei manchen bestimmt super, wobei man hier eher das Gefühl von einer Kastenbildung bekommt. Einen richtigen Kollegenzusammenhalt würde ich aber eher als schlecht einstufen.
Ein Desaster. Prozesse werden nicht von oben nach unten gelebt. Anstatt auf seine Mitarbeiter zu hören werden diese eher noch zu ABMs verdonnert; nur damit man Recht behält. Die Wertschätzung und ein respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern sind kaum vorhanden. Ich habe bisher noch nie einen solchen abwertenden Umgang mit seinen Mitarbeitern erlebt. Bei einigen ist es immer noch schwer zu begreifen, wie diese überhaupt in eine Führungsposition kamen.
Die Informationspolitik hat im letzten Jahr sehr nachgelassen. Zuvor gab es immer wieder mal Mitarbeiterinfos. Gerade in Zeiten von Kurzarbeit wäre Information für viele wichtig.
Die gäbe es aber da hier nicht auf die Mitarbeiter gehört wird, wird sich dies auch nicht ändern. Das hat man schon immer so gemacht. Nur nichts neues wagen. Man bekommt jeden Tag mehr und mehr das Gefühl, dass man keine sinnvolle Arbeit macht. Irgendwann bleibt einem Dienst nach Vorschrift und sich was Neues zu suchen. Vorschläge werden hier aus den unteren Reihen nicht gerne gehört.
Mehr Agilität, in manchen Köpfen sitzt leider ein “war schon immer so”.
Vorschläge auch umsetzen.
Ruhig. Großraum. Aber Hierachien und Grabenkämpfe machen es insgesamt eher nicht so toll.
Angenehme Kernzeit. Option auf Home Office. Hanse fit. Urlaub in der Regel kein Problem.
Weiterentwickeln konnte man sich leider kaum.
In gewissen Kreisen super, darüber hinaus eher schlecht.
Die gestellten Mittel waren ausreichend für die Arbeit, falls man etwas benötigte war eine Beschaffung meistens drin.
Funktioniert eher nicht in diesem Unternehmen.
Branchenüblich.
Gab es leider viel zu wenige. Man hat teilweise das Gefühl keine sinnvolle Arbeit zu tun. Nichts an dem man wachsen kann.
Viele Weiterbildungen werden angeboten
So verdient kununu Geld.
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