Motivierendes, lehrreiches Praktikum, welches meine Erwartungen übertroffen hat
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bemühungen mich als Praktikantin in alle Geschäftsbereiche einzubeziehen; motivierende Praxiserfahrung mit konstruktiven Gesprächen; Einblicke in das Marketing eines etwas außergewöhnlichen Produktes (Reitsand); freundliche Arbeitsatmosphäre im Familienunternehmen; Möglichkeit auch die Gewinnung des Produktes zu begleiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln umständlich zu erreichen.
Arbeitsatmosphäre
Ich wurde von Anfang an sehr freundlich aufgenommen und habe von allen, wenn nötig, Unterstützung bekommen. Ich habe mich zu jeder Zeit im Praktikum wohlgefühlt, sowohl im Büro, als auch im Abbau.
Kommunikation
Aufgaben wurden klar kommuniziert, sollten dennoch Unklarheiten zurück geblieben sein, gab es jeder Zeit die Möglichkeit, das Gespräch zu suchen. Feedback wurde aktiv gesucht und auch konstruktiv angenommen. Regelmäßige Meetings gaben die Möglichkeit den aktuellen Stand der Projekte zu besprechen und weiter Schritte einzuleiten.
Kollegenzusammenhalt
Respektvoller Umgang untereinander, allerdings weniger Kontakt zwischen Büro und Fahrern/Maschinisten, dennoch bietet die Firma Austauschmöglichkeiten wie zum Beispiel ein Sommerfest, regelmäßigere Austauschmöglichkeiten waren in Planung.
Work-Life-Balance
Faire Arbeitszeiten, keine Konzern Arbeitszeiten bis spät in die Nacht
Vorgesetztenverhalten
Familienunternehmen mit sehr engagierten Geschäftsführern. Aufgaben und Zielvorgaben wurden klar formuliert, sollten dennoch Fragen offen geblieben sein, gab es immer die Möglichkeit Rücksprache zu halten
Interessante Aufgaben
Mein Tätigkeitsfeld umfasste: Projektbezogene Aufgaben mit Einblick in den Bereich der Logistik, Mitarbeit an neuen Marketing Maßnahmen für das Geschäftsfeld Reitsand,welches mir, da ich selbst Reitsport betreibe, sehr zusagt. Des weiteren Einblicke in die Personal-Einstellungsprozesse und den Prozess der Sponsoring-Arbeit.
Gleichberechtigung
Natürlich sind die Bereiche der Fahrer und Maschinisten Männer geprägt, jedoch liegt dies wohl eher am Berufsfeld, als an der Firma, da diese sicherlich Frauen auch in diesen Bereichen einstellen würde, sofern diese sich auf ausgeschriebene Stellen bewerben. Im Büro sind Frauen in vielen Positionen zu finden u.a. in der Geschäftsführung und im Marketing. Auch ich als weibliche Praktikantin, wurde weder im Büro noch im Abbau nachteilig behandelt und habe die gleichen Chancen erfahren wie männliche Mitarbeiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Durchwegs positiver Kontakt mit Kollegen über 45, sowohl im Abbau, als auch im Büro. Stets offene Kommunikation ohne eventuelle generationsbedingte Missverständnisse.
Arbeitsbedingungen
Frisch renovierte Büroräume, sehr hell gestaltet, auf dem neusten Stand.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Grund des eigenen Abbaus besteht natürlich eine Verbundenheit zur Nachhaltigkeit. Soziales Engagement zeigt Stremmer Sand + Kies Beispielsweise in der Förderung des Reitsports durch Sponsoring.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich wurde als Praktikantin meinen Kenntnissen entsprechend fair bezahlt. Sicherlich haben andere in ihrem Praktikum ein höheres Gehalt bekommen, ich persönlich empfinde aber in einem Praktikum, in welchem es darum geht, seinen theoretischen Kenntnissen praktische Fähigkeiten hinzuzufügen, auch immer das Gelernte als eine Art der Bezahlung. Ich kann nur sagen, dass mir bei Stremmer Sand + Kies ein umfassender Einblick in die Praxis gewährt wurde und ich immer wieder gerne dort arbeiten würde.
Image
Ich persönlich, kann nur positives über die Firma berichten. Es gab auch das ein oder andere Mal eine kritische Stimme, jedoch bestand stets die Möglichkeit, das konstruktive Gespräch mit der Geschäftsführung zu suchen. Das Image eines Familienunternehmens, als Arbeitgeber mit persönlichem Bezug und einem freundlichen respektvollen Miteinander, stimmt meiner Meinung nach vollends mit der Realität überein.
Karriere/Weiterbildung
Auch als Praktikantin wurde mir die Möglichkeit zuteil, an Fortbildungsmaßnahmen teilzunehmen, was mich sehr gefreut hat und ich auch nicht als selbstverständlich erachte.