Ich habe als Freelancer neben meiner Masterarbeit an diversen Projekten gearbeitet. Tolle Zeit!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verantwortung, Flexibilität, Gehalt und das Team, mit dem man zusammenarbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Klingt zwar komisch, aber mir fällt bisher nicht viel ein. Liegt vielleicht aber auch daran, dass man stark in seinen eigenen Projekten ist. Sie bieten mir einfach eine guten Umgebung, damit ich ordentlich performen kann.
Verbesserungsvorschläge
Es handelt sich natürlich immer noch um ein junges Unternehmen. Damit kommen natürlich Dinge einher, die man bei Start-Ups so hat. Manche Prozesse können noch besser werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei Studicon war stets angenehm und kollegial. Das Team war offen für Ideen und es herrschte eine kreative und motivierende Umgebung.
Kommunikation
Was mich besonders beeindruckt hat, war die schnelle Kommunikation im Unternehmen. Egal ob es um die Projektanforderungen, Feedback oder allgemeine Fragen ging, das Team war immer erreichbar und hat zügig reagiert.
Kollegenzusammenhalt
Hat immer richtig Bock gemacht mit den Leuten zusammenzuarbeiten.
Work-Life-Balance
Liegt an dir! Du kannst entscheiden, an welchen Projekten du mitwirkst. Du hast natürlich nicht die Freiheit, wie bei anderen Werkstudenten Jobs, dass die Unternehmen darauf schauen, wann du Klausurenphase hast etc. Du musst selbst für dich einplanen, wie die kommende Zeit bei dir aussieht. Die örtliche und zeitlich Flexibilität war für mich ideal.
Vorgesetztenverhalten
Hat sich nicht wirklich wie Vorgesetzte angefühlt. Es gibt immer einen Projektleiter an der Seite, der als Sparringspartner dient. Damit konnte ich das ein oder andere Mal mehr aus meinem Projekt herausholen.
Interessante Aufgaben
Da kann glaube ich kein Werkstudenjob mithalten. Die Branchen, die du siehst und die Insights, die du durch die Projekte bekommst sind crazy.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch hier muss man sagen, dass es weitaus besser bezahlt wird als übliche Werkstudentenjobs.