Sachbearbeiterin für Ausbildungsförderung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozial engagiert, orientiert an dem Wohlbefinden seiner Klientel hinsichtlich der Ernährung und Wohnunterbringung in Wohnheimen, sowie der sozialen und psychischen Beratung von Studierenden mit Unterbreitung von Hilfsangeboten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Persönlich empfinde ich sollte das Augenmerk bei Einstellungen nicht ausschließlich auf einem hohen IQ liegen, benötigt man sicher für bestimmte Arbeitsbereiche, sondern EQ (Emotionaler Quotient) eine mit entscheidende Rolle spielen. Es gibt nicht wirklich was zu meckern beim Arbeitgeber.
Verbesserungsvorschläge
einen riesigen Schritt in die Richtung Home Office, heißt also bessere technische Möglichkeiten dafür schaffen
Arbeitsatmosphäre
Unter Coronabedingungen erstaunlich ruhig. Verlässliche Mitarbeiter mit viel Einsatzwillen.
Kommunikation
Der Arbeitsbereich den ich nur beurteilen kann, ist im guten Gespräch miteinander.
Kollegenzusammenhalt
Könnte noch besser sein, aber wo ist es schon perfekt.
Work-Life-Balance
In gewissen Monaten gibt es nur den Job und den Anspruch die Arbeit in einem bestimmten Zeitlimit zu schaffen.
Interessante Aufgaben
Super interessanter Job, da hier jeder Bereich des Lebens ins Gespräch kommt. Es geht hier schließlich um junge Menschen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird sich bemüht, aber manchmal hat man das Gefühl die alten sollen raus, da die Jungen ja so toll sind.
Karriere/Weiterbildung
Es wäre gut, wenn es mehr Weiterbildung gäbe, allein schon in Hinsicht auf Aktualisierung des Kopfes, damit eingeschlichene Fehler behoben werden können. Sichtweise erneuern~Genaralüberholung.