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1 Werkstudent:innen bei studit haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
- sehr viele Freiheiten, dadurch eigenständiges Arbeiten und die Möglichkeit, eigene Interessen und Stärken auszubauen
- viele Aktivitäten, um das Team zusammen zu schweißen, z.B. gemeinsame Mittagessen, die bezahlt werden, Teamevents mit den anderen Standorten, regelmäßige Updategespräche
- bessere Kommunikation unter den Abteilungen
- Festlegung der Ziele sollte langfristig sein, weniger Wechsel
- offeneres Feedback geben, besonders zum Ende der Tätigkeit hin die Möglichkeit für einen Austausch bieten
Insgesamt ist die Atmosphäre sehr entspannt, man weiß, was man zu tun hat & wenn man seine Aufgaben erledigt, sind alle zufrieden. Es ist auch kein Problem mal zu quatschen & den Alltag so etwas aufzulockern. Bei Feedbackgesprächen wird man auch für Aufgaben gelobt & man hat oft das Gefühl, dass man wertgeschätzt wird.
Insgesamt sind alle recht zufrieden & von der Vision begeistert.
Man kann grundsätzlich kommen und gehen, wann man will, manchmal gab es aber so viele Aufgaben, dass man nicht hinterher kam und mehr Stunden gemacht hat. Diese wurden in meinem Fall immer bezahlt. Es wird sich aber sehr darum bemüht, nicht mehr auf Whatsapp etc. zu schreiben, sondern hier strenger zwischen Arbeit & privat zu trennen, da es da oft Probleme mit Nachrichten am Wochenende o.Ä. gab.
Es gibt Ansätze, Weiterbildung mehr zu integrieren, die gerade ausgebaut werden. Ich habe davon nicht mehr viel mitbekommen, aber zukünftig wird das sicher besser aussehen. Was aber feststeht, dass auf jeden Fall Interesse besteht, StudentInnen nach dem Studium zu übernehmen. Bei mir geht es noch weiter mit dem Studium, aber es kam öfters die Frage, ob man nach einem Praktikum, etc. zurück kommen wolle.
Stellenweise versteht man Unterschiede nicht ganz, also wie sie gerechtfertigt werden, was das Gehalt angeht. Da ich aber nur Werkstudentin war, hab ich hier auch nicht viel hinterfragt und kann nur bedingt einen Einblick geben. Ansonsten gab es eine klasse Betriebskrankenkasse, die man privat nutzen kann.
Einzelne bemühen sich sehr und stiften so das ganze Team an, z.B. gibt es oft Essen vom Italiener wofür dann eigens wiederverwendbare Dosen gekauft wurden.
Im eigenen Bereich waren wir nur Studentinnen, wir haben uns super verstanden & selbstständig koordiniert, sodass es nie Probleme gab. Auch Auslandsaufenthalte, etc., werden erfolgreich gemeistert ohne die Zusammenarbeit zu schmälern.
Ist sehr angenehm, eigene Ideen und Kritikpunkte werden angehört und mit einbezogen.
Das Büro ist relativ klein, aber man hat alles, was man braucht.
Leider läuft die Kommunikation zwischen den Abteilungen nicht so reibungslos, da das Team recht klein ist, ist das noch (!) kein großes Problem. Richtig anstrengend war es aber, wenn Strategie Umschwünge nicht früh genug kommuniziert wurden & dann die ganze Arbeit umsonst gemacht worden ist.
Ich hatte sehr viele Freiheiten, selbst einzuschätzen, was wichtig ist, neue Ideen einzubringen und etwas auszuprobieren. Darum gab es sehr freie Gestaltungsmöglichkeiten meiner Aufgaben. Klar, gibt es auch Routinearbeit, aber das gehört dazu.