Suitsupply München - Drogen, sexuelle Belästigung, Sexismus, Rassismus, Homophobie und Drohungen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöne Anzüge mit hochwertigen italienischen Stoffen. Schicke Anzüge für Angestellte. Internationales Unternehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Personalabteilung und das obere Management in Amsterdam/USA kümmern sich überhaupt nicht um ihre Mitarbeiter. Sie verschließen die Augen und wollen von Problemen nichts wissen, auch wenn sie sich der ernsten Probleme bewusst sind. Als Arbeitnehmer hat man keine Unterstützung oder Sicherheit.
Verbesserungsvorschläge
Ein Wechsel des Familienmanagements durch erfahrenes, professionelles, reifes Management wäre ein Anfang!
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter werden täglich schikaniert. Sie werden entmenschlicht und vor dem gesamten Team blamiert.
In den letzten zwei Jahren gab es wiederholt Anschuldigungen wegen Homophobie, sexueller Belästigung und Rassismus gegen die Münchner Geschäftsleitung. Aber nichts passiert, und die beiden fühlen sich stärker und sicherer als je zuvor. Wir alle versuchen, ihnen aus dem Weg zu gehen, um ihre Wutanfälle und Drohungen zu vermeiden.
Der Store Manager ist launisch und völlig überfordert - kein Wunder, wenn er sich vor Arbeitsbeginn die Nase pudert.
Von der Personalabteilung oder der Regio können wir keine Unterstützung erwarten. Viele suchen insgeheim einen Job, um so schnell wie möglich hier rauszukommen! Wir haben einfach kein Bock mehr!
Kommunikation
Meetings finden statt. Aber es werden kaum nützliche Informationen weitergegeben oder die Zeit wird genutzt, um die Mitarbeiter fertig zumachen, sich selbst auf ein Podest zu stellen und andere herablassend zu behandeln. Meistens kommen die Manager viel zu spät oder erscheinen gar nicht
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter tratschen ständig übereinander. Sie schleimen sich bei der Geschäftsführung ein, insbesondere die Frauen, um sich Vorteile zu verschaffen. Diejenigen, die nicht mitmachen, werden als Außenseiter verspottet und gemobbt!
Work-Life-Balance
Überstunden von 4-5 Stunden in der Woche sind immer zu erwarten. Um zur Elite (Freunde des Managements) zu gehören, wird manchmal bis 5 Uhr morgens gesoffen und geschnupft.
Vorgesetztenverhalten
Die Unprofessionalität, Inkompetenz und Schamlosigkeit der Managerbrüder in München übertrifft wirklich alles!!!
Durch ihre Drogenskandale und ihren Kontrollverlust sind sie sogar bei den Kunden bekannt.
Sie sind extrem unprofessionell, behandeln die Leute wie Dreck* und sind herablassend. Man sieht und spürt, dass sie mit ihren Aufgaben überfordert sind. Leider sind es die Mitarbeiter, die am meisten darunter leiden.
Sie belästigen, betrügen und schikanieren Kollegen und drohen ihnen mit Abmahnungen und Kündigungen. Sie akzeptieren es nicht, wenn man nein sagt oder eine eigene Meinung hat. Sie sind mehr als arrogant und erbärmlich und platzen vor Frustration, weil sie von Kunden und Kollegen weder Anerkennung noch Respekt erhalten.
Die Stimmung der Store Manager wechselt ständig zwischen Lachen, Aggression, Anschreien und Flirten.
Manche Mädchen weinen zitternd auf der Toilette.
Katastrophische Zustände!
Glauben Sie, dass jemand in Amsterdam oder HR daran interessiert ist?
Interessante Aufgaben
Die Kunden sind das einzig Interessante in diesem Laden!
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist bei Suitsupply München ein Fremdwort. Es gibt sie nicht! Die attraktiven Kolleginnen laufen neben den Store Manager her, als ob sie außer anzüglichen Bemerkungen etwas davon hätten, während die anderen sehr gute Leistungen erbringen und kaum erwähnt oder gelobt werden.
Mädels werden ausschließlich wegen ihres Aussehens eingestellt und dürfen dann bis 5 Uhr morgens mit den Managern abhängen.
Wenn sie aber nach einer besseren Position fragen, werden ihnen so viele Gründe genannt, warum sie nicht das Zeug dazu haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Menschen sind in Münchner Store sehr unerwünscht. Man versucht mit allen Mitteln, sie loszuwerden. Es wird über sie gelästert, weil sie nicht der Firmennorm entsprechen (obwohl sie schon 7 Jahre dabei sind) oder angeblich Alkoholprobleme haben.
Aber diese Mitarbeiter haben keine Chance, woanders neu anzufangen, also bleiben sie trotz der Schikanen und Demütigungen dort. Sehr traurig!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittliches Gehalt, aber viel zu wenig für die Arbeit, mentaler und psychologischer Stress.
Image
Das Firmenimage für Gleichberechtigung, gegen jeglichen Hass, Rassismus und Homophobie ist eine absolute Mogelpackung. Denn in den letzten Jahren gab es immer wieder Vorwürfe von Homophobie, sexueller Belästigung und Rassismus gegen das Münchner Management. Und das Unternehmen versucht nicht einmal, sein Image zu schützen.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier ein scam. Zumindest kann man das über München nicht sagen. Nur die Elite (Manager buddies) haben die Möglichkeit aufzusteigen oder Positionen einzunehmen, wo sie viel reisen und sich überall präsentieren. Die so genannten "Experten & KOLs" sind ausschließlich Kumpels des Managements. Sie führen sich wie sonst was, haben aber keine Ahnung, was sie sagen