Keine sehr angenehme Zwischenstation im Berufsleben
Arbeitsatmosphäre
Jeden Morgen Überwindung dafür aus dem Bett zu kommen.
Kommunikation
Zwischen Geschäftsleitung und Ausführenden generell kaum zweckmäßige Kommunikation, und insbesondere in Richtung der IT erschwert durch fachlich begrenzte Kenntnisse der Führungsebene. Beschränkt auf Zuweisung von Aufgabenstellungen deren Umsetzbarkeit bestenfalls nach erfolgter Zusage an Kunden angesprochen wurde.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt innerhalb der IT-Abteilung war hervorragend. Zu anderen Abteilungen eher spärliche Kontakte.
Work-Life-Balance
Im Großen und Ganzen OK, mehr aber auch nicht.
Vorgesetztenverhalten
Kontakte mit Vorgesetzten waren eher unpersönlich. Sozialkompetenz war, wenn überhaupt, als Wort aus dem Duden bekannt.
Interessante Aufgaben
Viele Aufgaben hätten interessant sein können, jedoch wurde vieles dadurch erschwert, dass es keine durchgängig einheitliche Dokumentation bestehender Prozesse vorlag, und so oft das Rad neu erfunden werden musste.
Gleichberechtigung
Insbesondere die IT war ausschließlich mit Männern besetzt, was jedoch auch durchaus der generell geringen Frauenquote in diesem Bereich geschuldet sein wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Da die durchschnittliche Verweildauer der Kollegen in der Firma geschätzt ca. 1 Jahr beträgt, sind ältere Kollegen nicht vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Alle unter einem Dach im Großraumbüro - generell keine Möglichkeit in Ruhe zu arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durchgängig Maximierung des Kosten-Nutzen-Faktors.
Gehalt/Sozialleistungen
Verdienst im Mittelfeld.
Image
Mehr Schein als sein.
Karriere/Weiterbildung
Innerhalb der Firma keine nennenswerten Aufstiegschancen und Bildungsangebote.