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Super Arbeitgeber, die besten Chefs die ich jemals hatte, das beste Kollegium, immer ein offenes Ohr bei Problemen.

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Herren vom Vorstand sind immer für einen erreichbar, auch wenn sie Feierabend haben kann man sie anrufen wenn mal was sehr dringendes ist. Wenn man private Probleme hat, haben sie immer ein offenes Ohr und helfen sofort. Als ich monatelang keine passende Wohnung gefunden hatte, hat man mir Hilfe angeboten, eine Wohnung zu finden. Als ich dann die Mietkaution nicht komplett aufbringen konnte, hat die Firma mir geholfen. Als ich Jahre später Geld für die Reparatur meines Autos brauchte, hat die Firma sofort geholfen. Als ich immer stärkere Rückenschmerzen bekam, hat die Firma mir einen wahnsinnig teuren Bürostuhl ins Büro gestellt, mir zusätzlich einen Homeofficeplatz eingerichtet und mir ermöglicht, weniger zu arbeiten. Als die Firma vor wenigen Monaten umgezogen ist, wurden alle alten Bürotische gegen sehr hochwertige höhenverstellbare Tische getauscht, um Rücken-und Nackenschmerzen bei allen Kollegen zu minimieren. Im Büro selbst hängt ein großer Fernseher, welcher von den Damen gerne täglich benutzt wird. Wenn mal auf der Nachtschicht weniger zu tun ist, schaue ich persönlich auch mal ein wenig fern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Spätschichten finde ich nicht so toll, aber das wissen alle in der Firma. Ich mag die Früh-und Nachtschichten.

Verbesserungsvorschläge

Frisches Obst im Büro wäre absolut genial, dann würde man auf die Schnelle nicht immer zu ungesunden Dingen greifen. Kostenlose Damen-Hygieneartikel wären auch nett. Habe schon oft mitbekommen, dass Kolleginnen ihre Hygieneartikel zu Hause vergessen hatten.
Kabellose Headsets sowie ergonomische Computermäuse wären traumhaft. Aber die werden auch weiterhin ein Traum bleiben .

Arbeitsatmosphäre

Modernes Büro, alles sehr gepflegt und dank der erstklassigen Raumpflegerin auch alles sehr sauber.

Kommunikation

Jede Kritik wird ernst genommen und es wird schnell daran gearbeitet das jedes Problem gelöst wird.

Kollegenzusammenhalt

Man kann nicht mit jedem klar kommen, aber 90% der Kollegen sind erste Sahne.

Work-Life-Balance

Aufgrund von Schichtdienst nicht so perfekt, aber man bekommt immer Urlaub wenn man ihn gerade braucht.

Vorgesetztenverhalten

Perfekt! Kein anderes Wort würde hier passen. Kein Arbeitgeber ist so sozial gegenüber seinen Mitarbeitenden und selten ist ein Arbeitgeber darauf aus, dass es seinen Mitarbeitenden nicht nur im Job, sondern auch privat sehr gut geht.

Interessante Aufgaben

Etwas monoton, aber man macht halt das was man machen muss. Aufstiegschancen gibt es keine.

Gleichberechtigung

Jeder wird so akzeptiert wie er ist. Egal wie alt er ist, egal woher er kommt, egal wie groß oder wie klein er ist und die Chefs geben jedem der fleißig und zuverlässig ist, eine Chance in der Firma.

Umgang mit älteren Kollegen

Super! Wir haben überwiegend Kollegen 55+, gerade jene Kollegen sind aufgrund ihrer Erfahrung sehr geschätzt. Die erfahrenen Kollegen haben immer ein offenes Ohr und kümmern sich auch immer super darum, dass neue Kollegen einwandfrei eingearbeitet werden.

Arbeitsbedingungen

Saubere Büros, moderne Büromöbel, leider etwas veraltete Computer und Monitore. Alles komplett Barrierefrei, vollwertige Küche direkt auf der Etage, WC‘s ebenfalls auf der Etage, Parkplätze direkt vor der Tür. Kostenloses hochwertiges Markenmineralwasser und kostenloser Markenkaffee zu jeder Tageszeit, zu einigen Feiertagen stehen überall Süßigkeiten im Büro, zu Weihnachten bekommt man einen Karton sehr guten Wein von den Chefs und zum Geburtstag bekommt jeder Mitarbeitende eine Flasche guten Sekt. Für das leibliche Wohl ist eigentlich immer gesorgt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung ist wichtig im Büro, Mitarbeiter werden zum Fahrrad fahren animiert mit einem durch die Firma subventionierten Jobrad, der neue Standort der Firma wurde so ausgewählt, dass U-Bahn Station und Bushaltestelle in weniger als 5 Minuten erreichbar sind. Der 2. Vorstand der Firma fährt ein Hybridfahrzeug und was ganz kurios ist, dass fehlerhaft ausgedruckte Dokumente bei uns in der Funkzentrale aufgehoben werden und als Notizzettel weiter genutzt werden. Zudem wurde beim Faxgerät auf eine digitale Variante umgestellt, um den Papierverbrauch so niedrig wie möglich zu halten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist okay, man wird nicht reich damit, aber man kann halbwegs gut damit leben. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld und Fahrgeld für ein Monatsticket von der Firma. Im Schnitt geht man bei Vollzeit mit 1900€ bis 2300€ Netto nach Hause, je nachdem wie viele Schichtzulagen man hat und ob man an Feiertagen gearbeitet hat.

Image

Wir als Mitarbeiter sind immer bemüht das Image der Firma und die Wirkung nach außen so hoch wie möglich zu halten. Die Chefs handeln ausnahmslos nach dem selben Prinzip. Leider sind Fahrgäste heute oft nicht so glücklich, weil durch die überall gestiegenen Preise das Taxifahren teurer geworden ist, weil es für einige Menschen langsam unerschwinglich wird. Viele Fahrgäste klagen auch über die Verkehrsdichte in der Stadt und das sie deswegen oft zu spät zu Terminen kommen, weil unsere Fahrer wegen des dichten Verkehrs nicht voran kommen.

Aber trotz allem halten wir die Qualität hoch und geben uns jeden Tag ein wenig mehr Mühe. Die Chefs versuchen den Bereich „Fahrtenannahme-und Vermittlung“ immer auf dem neuesten Stand zu halten (zusätzlich zur telefonischen Bestellung - Bestellung über WhatsApp, Bestellung über Taxi Deutschland App) und die Fahrer versuchen mit ihren täglich frisch gewaschenen Taxen, die Fahrgäste sicher, zügig und pünktlich an ihr Ziel zu bringen.

Wir sind und bleiben mit über 450 modernen Taxen die Nummer 1 in Dortmund.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man einmal gelernt hat, wie man Fahrten annimmt, wie man Eskalationskunden wieder beruhigt, wie der Datenfunk zwischen Fahrern und Disposition funktioniert, wie man Fahrten und Vorbestellungen bucht, wie man schnellstmöglich verlorene Gegenstände der Fahrgäste wieder zu ihnen zurückführt und wie man das hochgradig anstrengende Wochenend- und Feiertagsgeschäft bewältigt, gibt es nichts mehr in Sachen Weiterbildung. Man macht halt dann diesen Job, möglicherweise bis zur Rente.

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