Ich fühlte mich etwas unterfordert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freistellung für die Schule, Sonderurlaub für ehrenamtliche Tätigkeiten oder Verdienstausfall für die Feuerwehr / den KATs sind in Maßen kein Problem.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lange Arbeitszeiten, Einplanung des Azubis als volle Arbeitskraft, veraltete Arbeitsmittel, schlechte Fortbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen innerhalb des Unternehmens, teilweise sehr eintönige Arbeitswochen
Verbesserungsvorschläge
Durchlauf durch alle Abteilungen, um einen besseren Überblick über wirklich alle Produkte und Produktgruppen, sowie die Arbeitsweise des Unternehmens zu erhalten.
Die Arbeitsmittel erneuern, wie zum Beispiel Packtische durch Hubtische ersetzen oder einen Palettenwickler anschaffen.
Bewerber und Bewerberinnen schon beim Einstellungsgespräch darüber informieren, dass die Karrierechancen eher gering sind, um Enttäuschung vorzubeugen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die verwendeten Arbeitsmittel sowie das Warenwirtschaftssystem sind leider sehr in die Jahre gekommen und nicht flexibel einsetzbar.
Zeit zum lernen wird einem immer zugesprochen, außerdem ist Sonderurlaub oder Verdienstausfall in einem gewissen Maß kein Problem.
Variation
Leider hatte ich nicht die Möglichkeit, Abteilungen außerhalb der Logistik kennen zu lernen. Teilweise sehr eintönige Tätigkeiten.
Karrierechancen
Aufgrund der Größe der Firma waren leider nicht die Fortbildungsmöglichkeiten oder Aufstiegschancen vorhanden, die ich mir gewünscht hätte.
Ausbildungsvergütung
Für die Ausbildung angemessen hohe Vergütung. Urlaubsgeld wird bezahlt, Weihnachtsgeld je nach Umsatz am Ende des Jahres
Arbeitszeiten
Lange Arbeitszeit (8,25 Std.), Überstunden nur durch Gleitzeit abzubauen und schwierig nachzuvollziehen.