Typisches Call Center
Gut am Arbeitgeber finde ich
die gute Anbindung an den ÖPNV
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten der Vorgesetzen, die geringe Wertschätzung der Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung, Weihnachts- und Urlaubsgeld, mehr Urlaub,
Arbeitsatmosphäre
Zu Beginn meiner Anstellung wurde man gelobt und man stand hinter seinen Mitarbeitern. Leider missfiel diese positive Eigenschaft dem ein oder anderen und somit wurde er gekündigt. Ab diesem Zeitpunkt ging es leider abwärts. Kein Lob mehr, immer mehr Kontrolle und keinerlei Wertschätzung mehr. Dadurch ging die Stimmung immer weiter in den Keller
Kommunikation
Die Kommunikation war schleppend aber okay.
Kollegenzusammenhalt
Das ist das was viele einfach dort gehalten hat. Die Kollegen haben sich ausgetauscht, unterstützt und geholfen
Work-Life-Balance
Naja 24 Tage Urlaub im Jahr für einen Call Center Job sind wenig. Der Urlaub soll natürlich dem Geschäft angepasst werden und somit war es teilweise sehr schwer spontan freizubekommen.
Sollte man private Termine haben konnte man im Vorfeld Bescheid geben, so dass im Dienstplan Rücksicht genommen wurde.
Vorgesetztenverhalten
Leider absolut desaströs. Jeder Mitarbeiter der seinen Mund aufgemacht hat und negativ gesprochen hat musste mit Konsequenzen reden. Lästereien waren an der Tagesordnung
Interessante Aufgaben
Call Center typisch eben. Man hat ein Projekt und füllt stumpf bei Kundenanruf die Maske auf. Man musste sich an Leitfäden halten.
Gleichberechtigung
Das ist ein positiver Aspekt. Männlein wie Weiblein kann weiterkommen, aber hier muss man sehen, dass das nur durch Schleimerei und nach dem Mund reden geht
Umgang mit älteren Kollegen
Absolut gegeben. Ältere Mitarbeiter werden eingestellt und auch behalten
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro. Hier ist selbstverständlich nie einer 100% zufrieden.
Gehalt/Sozialleistungen
Etwas über dem Mindestlohn. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, Urlaub 24 Tage.
Gehalt kam immer pünktlich
Image
In den Reihen selber wurde zu 80% nur negativ gesprochen, aber kaum einer hat sich getraut das öffentlich auszusprechen, da man direkt mit Konsequenzen rechnen musste